Meldungen

Neue und aktualisierte S3-Leitlinien

Zu Medikamenten-, Alkohol- und Tabakabhängigkeit

Berlin – Alkohol-, Tabak- und Medikamentenabhängigkeit sind die schwerwiegendsten Suchterkran­kun­gen in Deutschland. Rund 200 Menschen sterben täglich durch Alkoholmissbrauch, durch Rauchen sind es jährlich mehr Todesfälle als durch AIDS, Alkohol, illegale Drogen, Verkehrsunfälle, Morde und Suizide zusammengenommen und bei schädlichem und abhängigem Medikamentenkonsum ist von knapp drei Millionen Fällen pro Jahr auszugehen.
Lesen

cevur Schulungen

Laufendes Angebot

cevur ist ein Angebot für Menschen in pädagogischen, sozialen oder Gesundheitsberufen, die sich zum Thema Kinder aus suchtbelasteten Familien (Children of Addicts = COAs) weiterbilden möchten. cevur sensibilisiert Fachkräfte für die besonderen Bedürfnisse von COAs, vemittelt Wissen und Sicherheit im Umgang mit diesen Kindern sowie eine für die Resilienzförderung hilfreiche Haltung.
Lesen

Erziehungsfähigkeit und Bindungsverhalten

Bachelorarbeit

Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Themen Bindung, Erziehungsfähigkeit und Sucht sowie den Auswirkungen, die Suchterkrankungen auf Bindung und Erziehungsfähigkeit haben können. Es wurde herausgearbeitet, wo die Problemlagen für Erziehung und Bindung in Familien, in denen Suchterkrankungen eine Rolle spielen, liegen und welche Folgen diese für die Kinder haben.
Lesen

Informationen für erwachsene Kinder aus Suchtfamilien

Erwachsene, die als Kinder in einer alkohol- oder sucht-kranken Familie aufgewachsen sind, tragen ihre Kindheit als unsichtbare Bürde mit sich herum. Seit Kindertagen sind sie daran gewöhnt, ihre Gefühle auf „Stand-by“ zu schalten, den eigenen Wahrnehmungen und anderen Menschen zu misstrauen
Lesen

Suchtmittelgebrauch in der Schwangerschaft

Diplomarbeit

Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Drogenmissbrauch während der Schwangerschaft. Ihr Ziel ist es, die verschiedensten Einflüsse von Suchtmitteln auf Mutter und Kind prä-, peri- und postpartal darzustellen, sowie auch einen Einblick in die aktuelle Rechtslage zu geben. 
Lesen

Verbesserung der Betreuung von Schwangeren

mit Alkohol- und Nikotinkonsum durch Erarbeitung eines Weiterbildungs-Curriculum für Gynäkolog*innen …

Konsum von Alkohol und/oder Nikotin ist ein Risikofaktor für den Verlauf der Schwangerschaft sowie für die weitere Entwicklung des Kindes. Gynäkolog*innen  beraten und betreuen Schwangere in Hinblick auf zahlreiche Gefährdungen der Schwangerschaft. Sie sind damit auch in einer geeigneten Position, Schwangere über die Risiken von Alkohol und Nikotin in der Schwangerschaft aufzuklären …
Lesen

Modellvorhaben zur Prävention

von Suchtmittelkonsum in Schwangerschaft und Stillzeit

Der Konsum von Tabak und Alkohol stellt in der Schwangerschaft und Stillzeit ein hohes gesundheitliches Risiko für das ungeborene bzw. neugeborene Kind dar. (…) Daher ist es dringend notwendig, schwangere und stillende Frauen umfassend über die Folgen des Suchtmittelkonsums aufzuklären und sie zu dem Verzicht bzw. der Reduzierung zu motivieren.
Lesen

Weniger ist mehr

Rauchfrei-Beratung durch Familienhebammen

Die Prävalenz des Tabakrauchens in Deutschland zu Beginn der Schwangerschaft variiert je nach Datengrundlage zwischen 13 und 46 Prozent 1,2. Nur ein Viertel schafft es, während der Schwangerschaft das Rauchen aufzugeben. Junge Mütter und Frauen aus sozial benachteiligten Schichten rauchen besonders häufig während der Schwangerschaft. Familienhebammen erreichen diese Gruppe besonders gut und bis zum 1. Geburtstag des Kindes.
Lesen

IRIS – II Abschlussbericht

Wirksamkeit einer Intervention zur Verringerung des Alkohol- und Tabakkonsums bei Schwangeren

Die Beratungsplattform IRIS wurde durch eine Anpassung der Inhalte und die Ausdehnung des Rekrutierungsraums des Projektes auf das gesamte Bundesgebiet, weiterentwickelt.  
Lesen

IRIS – II Kurzbericht 

Wirksamkeit einer Intervention zur Verringerung des Alkohol- und Tabakkonsums bei Schwangeren.

Die Beratungsplattform IRIS wurde durch eine Anpassung der Inhalte und die Ausdehnung des Rekrutierungsraums des Projektes auf das gesamte Bundesgebiet, weiterentwickelt.  
Lesen

Ein Angebot an alle,

die einem nahestehenden Menschen helfen möchten 

Als nahestehende Person eines suchtkranken oder suchtgefährdeten Menschen sind Sie in einer schwierigen Lage. Sie möchten verstehen und helfen und ein normales Familienleben oder eine unbelastete Partnerschaft führen. Vielleicht haben Sie Angst, dass Bekannte sich von Ihnen abwenden, wenn die Sucht öffentlich wird. Oder Sie können dadurch in finanzielle Schwierigkeiten geraten
Lesen

Die Mutter-Kind-Beziehung  

Bachelorarbeit

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Situation von drogenabhängigen Frauen und ihren Kindern. Der Schwerpunkt liegt dabei, auf der Entstehung der Mutter-Kind-Beziehung unter Einfluss einer Drogenabhängigkeit. Dabei wird die Fragestellung beantwortet, ob durch Einfluss einer Crystal-Meth-Abhängigkeit der Mutter, die Bindungsentstehung zwischen Mutter und Kind beeinträchtigt wird. 
Lesen