Meldungen
Sucht zuhause
Internetseite der Fachstelle Suchtprävention Berlin gGmbH für betroffene Eltern und Jugendliche
Stress zuhause, weil die Eltern Alkohol trinken oder die Schwester/der Bruder dauernd mit dem Handy dasitzt? Was tun, wenn ein Familienmitglied den Konsum nicht mehr unter Kontrolle hat oder schon süchtig ist?Kurze Ansprache – große Wirkung!
Online-Seminar
Gynäkolog*innen und Hebammen als Fachkräfte der Geburtshilfe und die bezirklichen Hilfesysteme, etwa im Gesundheitsamt oder Jugendamt, sind Adressat*innen des neuen ONLINE-SEMINARs „Kurze Ansprache – große Wirkung! Mit Schwangeren über das Thema Alkohol sprechen!“ .Embryotox
Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie
Informationen zur Verträglichkeit von Arzneimitteln in Schwangerschaft und StillzeitPOLAS
Positionspapiere und Leitbilder zu Angehörigen Suchtkranker
Auswirkungen von Suchterkrankungen auf das soziale Umfeld werden in deutschen suchtpolitischen Leitlinien nur eingeschränkt thematisiert, Verweise auf evidenzbasierte Behandlungsangebote fehlen durchgängig. Ein Projektbericht.Alkohol: Kenn dein Limit.
Bewusst genießen – im Limit bleiben!
Informationsseite der Bundeszentrale für gesundheitlige Aufklärung BZgA rund um das Thema Alkohol.Verantwortung von Anfang an!
Leitfäden zum Thema Alkohol und Schwangerschaft
Die Initiative „Verantwortung von Anfang an!“ bietet drei verschiedene Broschüren für unterschiedliche Zielgruppen an: schwangere Frauen und deren Umfeld, an Mädchen und junge Frauen, an FASD-Betroffene sowie an medizinisches Fachpublikum.KIDKIT – Onlinehilfe
Onlinehilfe für Kinder und Jugendliche
Beratung per E-Mail oder Chatberatung: Die Beratungen sind anonym und kostenlos!FASD Deutschland e. V.
Informationsportal des FASD Deutschland e.V.
Mütterlicher Alkoholkonsum während der Schwangerschaft ist eine häufige Ursache für angeborene Fehlbildungen, geistige Behinderungen, hirnorganische Beeinträchtigungen, Entwicklungsstörungen und extreme Verhaltensauffälligkeiten.Metastudie. Arbeit mit Kindern
und deren suchtkranken Eltern
„Seit Mitte der 80er Jahre wächst in Deutschland – zumindest in der Fachöffentlichkeit – das Bewußtsein, dass Kinder aus suchtbelasteten Familien eine potentielle Risikogruppe darstellen, die spezifischer, zielgruppengerechter Hilfen bedarf.“bag-kipe
Bundesarbeitsgemeinschaft „Kinder psychisch erkrankter Eltern“
Die Bundesarbeitsgemeinschaft „Kinder psychisch erkrankter Eltern“ wird von Einrichtungen, Projekten und Arbeitsgruppen aus der Bundesrepublik Deutschland getragen, die sich in besonderer Weise für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil einsetzen.WEGE e.V.
Verein Angehöriger und Freunde psychisch erkrankter Menschen
Seit 1995 hilft der WEGE e.V. – Verein Angehöriger und Freunde psychisch erkrankter Menschen – seelisch belasteten, psychisch erkrankten Menschen und ganz besonders ihren Familien und Freunden in verschiedenen Bereichen des alltäglichen Lebens.Frühe Hilfen
„Frühe Hilfen sind Angebote für Eltern ab der Schwangerschaft und Familien mit Kindern bis drei Jahre. Sie sind niedrigschwellig und richten sich besonders an Familien in belastenden Lebenslagen.“