Artikeltyp: Broschüre/Arbeitshilfe

Jugendinfo Komasaufen

Um dem komatösen Rauschtrinken unter Jugendlichen wirksam entgegenzutreten, wird seit 2011 im Rahmen eines Landesmodells in vielen Kreisen und Städten das Projekt »HaLT in Hessen« durchgeführt. Die Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS) koordiniert das Projekt.
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Kommunale Prävention für Kinder und Familien

Erfahrungen aus Europa

Wie kann kommunale Prävention gestärkt werden, so dass Kinder gut aufwachsen und ihre Potenziale entfalten können? Diese Frage wird nicht nur in Deutschland diskutiert. Daher lohnt ein Blick über den deutschen Tellerrand, denn in den anderen europäischen Staaten zeigen sich ähnliche Problemlagen –
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Elternbrief Nr. 5

Freiheiten geben – Grenzen setzen

Im Jugendalter ist es wichtig, dass Eltern ihrem Kind neue Freiheiten und Verantwortung geben. Denn um erwachsen zu werden, müssen Kinder ihre Selbstständigkeit Schritt für Schritt erwerben. Die Rolle der Eltern besteht dann vor allem darin, dass die Eltern ihr Kind ermutigen, neue Erfahrungen zu machen – und ihm dabei Vertrauen schenken.
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Selbstwirksamkeit

Eine Orientierungshilfe für Projekt- und Programmleitende

Diese Broschüre befasst sich mit dem Thema Selbstwirksamkeit und Lebenskompetenzen als wichtiger Beitrag zur Förderung der (psychischen) Gesundheit über die Lebensspanne. Sie richtet sich an Akteure und Akteurinnen von kantonalen Aktionsprogrammen sowie Leitende von Projekten im Bereich psychische Gesundheit.
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CANNABIS – RATGEBER FÜR JUGENDLICHE

– alle wichtigen Infos auf einen Blick

Gras, Hasch, Weed, Piece … – egal, wie du es nennst: Cannabis ist für viele Jugendliche ein Thema. Vielleicht kennst du jemanden, der damit zu tun hat, vielleicht hast du auch deine eigenen Erfahrungen gemacht. Trotzdem gibt es sehr viel Unwissenheit und eine Menge Vorurteile rund um Cannabis. Wir wollen hier über Cannabis offen und ehrlich sprechen.
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Kinder und Jugendliche vor riskantem Umgang

mit Alkohol, Cannabis oder Handy schützen

Suchtverhalten ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Es betrifft viele Menschen und entsteht nicht von heute auf morgen. Auch Kinder und Jugendliche experimentieren mit Alkohol, Zigaretten oder Cannabis, sind neugierig, suchen Grenzen und überschreiten sie manchmal. Umso wichtiger ist, dass Eltern und Erwachsene da sind, als Vorbilder fungieren und ehrlich mit Jugendlichen über Suchtmittel reden.
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Amidou

pädagogisches Arbeitsmaterial

Dieses Pädagogische Material ist für Lehrpersonen, Mediationsfachleute, Betreuende in Freizeitzentren, Eltern und für alle Personen bestimmt, die das Selbstwertgefühl von Kindern zwischen 4 und 9 Jahren stärken möchten.
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Cannabis: mit Jugendlichen darüber sprechen

EIN LEITFADEN FÜR ELTERN

Viele Eltern machen sich Gedanken zu Cannabis und fragen sich, wie sie mit ihren Kindern darüber sprechen können. Diese Broschüre bietet Informationen und Rat – und beschreibt auch konkrete Situationen, in denen sich Eltern wiederfinden können.
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Alkohol- und Tabakprävention in der Schule

Ein pädagogisches Hilfsmittel für Lehrpersonen

Alkohol und Tabak sind Teil unseres Alltags. Im Fernsehen, in der Werbung, bei Festlichkeiten und in der Freizeit sind Alkohol und Tabak allgegenwärtig. Kinder lernen auf diese Weise, dass der Konsum von Alkohol und Tabak offenbar „normal“ ist. Schon von klein auf sehen sie Menschen, die rauchen und Alkohol konsumieren. Sie stellen Fragen, haken nach, wollen manchmal selbst probieren.
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Rauschmittelkonsum im Jugendalter

Tipps für Eltern

Vielleicht erleben Sie gerade, wie sich Ihr Kind zum unnahbaren Wesen wandelt. Es erzählt Ihnen nicht mehr alles, was es macht und was es denkt. Das verunsichert viele Eltern und weckt Ängste: gerade auch vor riskantem Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen. Jugendliche sind auf der Suche nach sich selbst. Dafür testen sie ihre körperlichen und psychischen Grenzen aus – auch mit Rauschmitteln.
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Erwachsenwerden in Familien Suchtkranker

Eine Arbeitshilfe für Fachkräfte und Ehrenamtliche

Wer bin ich? Welche Vorlieben, Bedürfnisse und Wünsche habe ich? Was will ich mit meinem Leben? (…) Zentrale Fragen, vor denen Menschen immer wieder in ihrem Leben stehen. Erste Antworten zu finden, gilt als wichtige Entwicklungsaufgabe der späten Jugend und des jungen Erwachsenenalters. Dafür suchen Jugendliche den Kontakt zu Gleichaltrigen. Der Austausch in der Peergroup nimmt eine immer größer werdende Rolle ein. Die Herkunftsfamilie spielt für das Gelingen der Identitätsfindung ebenfalls eine zentrale Rolle.
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Elternbrief Nr. 1

Eltern sein von Jugendlichen: Fahrt auf der Achterbahn?

Wenn aus Kindern Jugendliche werden, reagieren sie anders als früher und Eltern fällt es oft schwer, das Verhalten richtig einzustufen. Der Elternbrief „Eltern sein von Jugendlichen: Fahrt auf der Achterbahn ist der erste von 9 Elternbriefen.
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