Artikeltyp: Broschüre/Arbeitshilfe

Alkoholprävention bei Kindern und Jugendlichen

Wie kann ich mein Kind vor Alkoholproblemen schützen?

Wie vermeide ich, dass ich belehrend wirke? Bin ich glaubwürdig, wenn ich abstinent bin? Und was, wenn ich selbst auch Alkohol trinke?
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Rauchen – mit Jugendlichen darüber sprechen

Ein Leitfaden für Eltern

Dieser Leitfaden gibt Tipps, wie Sie mit Ihrem Kind das Gespräch zum Thema Rauchen suchen können. Er zeigt Möglichkeiten auf, wie Sie reagieren können, wenn Ihr Sohn oder Ihre Tochter zu rauchen beginnt oder regelmässig raucht.
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Geschwister suchtkranker Jugendlicher unterstützen

Elternleitfaden

Wenn ein Kind problematisch Alkohol oder andere Substanzen konsumiert, ist das für die Eltern sehr schwierig. Aber auch seine Geschwister leiden mit. Die ganze Familie ist in Mitleidenschaft gezogen. Was können Eltern tun, damit sich trotzdem alle Familienmitglieder gut entfalten können? Welche Hilfsangebote gibt es?
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Eltern vor allem–  Eltern trotz allem

Wie Sie Ihrem Kind helfen können, wenn in Ihrer Familie ein Alkoholproblem besteht.

Alle Eltern fragen sich, ob sie «gute Eltern» sind und ob sie für die Kinder alles «richtig» machen. Sie stellen sich sicherlich auch solche Fragen. Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt, welche Auswirkungen das Alkoholproblem auf Ihr Kind hat. «Besteht die Gefahr, dass mein Kind später ein Alkoholproblem entwickelt?» «Soll man darüber sprechen?» «Nimmt das Kind die Probleme in unserer Familie wahr?»
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Informationen für erwachsene Kinder aus Suchtfamilien

Erwachsene, die als Kinder in einer alkohol- oder sucht-kranken Familie aufgewachsen sind, tragen ihre Kindheit als unsichtbare Bürde mit sich herum. Seit Kindertagen sind sie daran gewöhnt, ihre Gefühle auf „Stand-by“ zu schalten, den eigenen Wahrnehmungen und anderen Menschen zu misstrauen
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Ein Angebot an alle,

die einem nahestehenden Menschen helfen möchten 

Als nahestehende Person eines suchtkranken oder suchtgefährdeten Menschen sind Sie in einer schwierigen Lage. Sie möchten verstehen und helfen und ein normales Familienleben oder eine unbelastete Partnerschaft führen. Vielleicht haben Sie Angst, dass Bekannte sich von Ihnen abwenden, wenn die Sucht öffentlich wird. Oder Sie können dadurch in finanzielle Schwierigkeiten geraten
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Suchtbelastete Schwangere und werdende Familien

Handlungsempfehlung für den Umgag

in geburtshilflichen KlinikenHandlungsempfehlung für den Umgang„Der Impuls zur Entwicklung der vorliegenden Handlungsempfehlungen ging vom Berliner Arbeitskreis „Kinder aus Suchtfamilien” aus, in dem Akteure aus verschiedenen Einrichtungen der Sucht- und Jugendhilfe seit Oktober 1999 auf …
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Gesundheitsförderung und Prävention

 rund um die Geburt in Berlin 

Beginnen wir mit etwas Positivem! Mit der Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes und der Etablierung der bezirklichen Netzwerke Frühe Hilfen wurden gleich mehrere der formulierten Qualitätserfordernisse aus dem Handlungsleitfaden des Jahres 2012 erfüllt: Gesundheitsförderung rund um die Geburt bzw. die Frühen Hilfen sind in allen Berliner Bezirken und auf Landesebene als Querschnittsthemen verankert…
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Brücken bauen für Kinder

Ein Leitfaden für die praktische Arbeit von Drogen- und Jugendhilfe

Sie arbeiten in einer Jugendhilfeeinrichtung, im Jugendamt, in einer Drogen- oder Suchtberatungsstelle, in einer Klink oder Praxis? Sie kennen Kinder, die mit Eltern zusammenleben, die süchtig sind und deren Alltag durch die Sucht und deren Begleiterscheinungen geprägt ist? Ein erheblicher Teil der suchtkranken Menschen hat Kinder.
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Suchtprobleme in der Familie

Informationen und Praxishilfen für Fachkräfte und Ehrenamtliche im Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesen

Abhängigkeit zählt zu den großen Tabus in unserer Gesellschaft. Über Abhängigkeit spricht man nicht. Das erleichtert es für Abhängige. Denn zu ihrem Krankheitsbild gehört es, sich die Abhängigkeit nicht einzugestehen. Sich selbst gegenüber nicht – geschweige denn anderen gegenüber. Familien mit einem abhängigen Familienmitglied investieren häufig sehr viel Energie, die „Fassade“ aufrechtzuerhalten.
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Kinder suchtkranker Eltern

Mögliche Angebote im Rahmen der Sucht-Selbsthilfe 

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen führte im Dezember 2005 einen Workshop »Kinder suchtkranker Eltern in der Selbst-hilfe« durch und bot eine erste Plattform für freiwillige Mitarbeiter/-innen in der Sucht-Selbsthilfe, die Angebote für Kindersuchtkranker Eltern machen oder planen.
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Schwangerschaft -Sucht – Hilfe

Ein Leitfaden

Eine angemessene Betreuung von drogenabhängigen Eltern und deren ungeborenen und geborenen Kindern ist eine medizinische und psychosoziale Notwendigkeit. Der spezifische Bedarf an ärztlicher Betreuung und psychosozialer Ansprache dieses Personenkreises ermöglicht vielen Müttern, Vätern und Kindern den glücklichen Ausgang der Schwangerschaft und den Ausstieg aus einer langen Drogenlaufbahn
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