Handlungsempfehlungen aus dem Leitfaden der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz und Medizin
„Kinder mit einem psychisch oder suchtkranken Elternteil sind vielfältigen, oft chronischen Belastungen und kumulierenden Risikofaktoren ausgesetzt. Sie gelten als Hochrisikogruppe für die Entstehung einer eigenen psychischen und/oder Suchterkrankung und tragen ein großes Risiko, …
Neue Expertise zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz
„Auch Akteure der Frühen Hilfen können in der Zusammenarbeit mit Familien mit Hinweisen zu einer Kindeswohlgefährdung konfrontiert werden. Diese in der frühen Kindheit zu erkennen, einzuschätzen und zu erörtern stellt für Fachkräfte professionsübergreifend eine große Herausforderung …
Positionspapier der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter
Gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesjugend- und Familienbehörde (AGJF) hat die Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter das Positionspapier zum Thema „Was brauchen Kinder, Jugendliche und Familien nach Corona? – Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhilfe“ veröffentlicht.
Wissenschaftlicher Bericht 2020 zum Thema Qualitätsentwicklung
Der erste wissenschaftliche Bericht zur Bundesstiftung Frühe Hilfen beschreibt umfassend und detailliert den Ausbaustand der Frühen Hilfen in den Jahren 2018 bis Ende 2020 mit dem Schwerpunktthema Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen. Er blickt auch auf die besonderen Herausforderungen und Auswirkungen der Corona-Pandemie. Im Jahresbericht 2021 der Drogenbeauftragten der Bundesregierung wird auch der besondere Präventionsbedarf für Kinder aus suchtbelasteten Familien betont. Wächst ein Kind mit einem oder zwei Elternteilen auf, die an einer Suchterkrankung leiden, ist das Risiko sehr hoch, dass diese Kinder im Verlauf ihres Lebens selbst eine Suchterkrankung oder eine psychische Erkrankung entwickeln.
Frauenhäuser und ihre Bewohner_innen
Frauenhäuser und Frauenschutzwohnungen sind Schutz- und Hilfeangebote für ALLE gewaltbetroffenen Frauen in Deutschland. Sie setzen damit Menschenrechte, Verpflichtungen aus internationalen Konventionen, zum Beispiel der Istanbul-Konvention, und den in Deutschland verfassungsrechtlich garantierten Schutz vor Gewalt um. Seit 20 Jahren gibt es die „Statistik Frauenhäuser und ihre Bewohner_innen“, die 2010 auf die Onlineversion umgestellt wurde.
Stand der Umsetzungen der Empfehlungen der Arbeitsgruppe Kinder psychisch kranker Eltern
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Diskriminierende Mechanismen können auch im Kita-Alltag auftreten.
Kinder können als „anders“ wahrgenommen werden und sich dadurch nicht zugehörig fühlen, dies kann sich negativ auf den Bildungsprozess der betroffenen Kinder auswirken (ADS 2013: 61). In Anknüpfung an die soziale Herkunft sei eine Tabuisierung von Armut zu beobachten.
und Merkmalen von Jugendlichen
Basierend auf der im Jahr 2018 in der Schweiz durchgeführten HBSC-Studie beschreibt das vorliegende Informationsblatt für eine Auswahl an Merkmalen der 14- und 15-Jährigen (bzw. teilweise der 11- bis 15-Jährigen) und ihres Umfelds, ob sie mit dem Konsum psychoaktiver Substanzen in Zusammenhang stehen.
Zur Situation in ‚harten‘ Drogenszenen
Der vorliegende Bericht zu „Corona und Drogenhilfe“ präsentiert die Ergebnisse einer Befragung unter Mitarbeitenden der ambulanten Drogenhilfe und der Substitutionspraxis (zumeist Ärztinnen und Ärzte) zu den Auswirkungen der SARS-CoV-2-Pandemie.
Diplomarbeit
Viele PädagogInnen werden irgendwann in ihrer beruflichen Laufbahn mit dem Thema Sucht konfrontiert. Besonders für diese Profession spielt die damit in Zusammenhang stehende Prävention eine wesentliche Rolle. Dabei interessieren vor allem das Erleben von PädagogInnen hinsichtlich umgesetzter suchtpräventiver Konzepte, deren Sinn sowie entstandene Grenzen und deren Verhinderung bzw. Optimierung.
Trends und Entwicklungen
Seit Anfang 2020 hat sich die COVID-19-Pandemie dramatisch auf unsere Lebensweise ausgewirkt, da die Länder in Europa und weltweit beispiellose Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit ergreifen mussten. Alle Aspekte des Phänomens in Europa, einschließlich der Herstellung, des Handels, des Vertriebs und des Konsums von Drogen, sind ebenfalls von dieser Krise betroffen.