Artikeltyp: Fachartikel/-expertise
Jugendhilfereport 02.19
Kinder psychisch und suchtkranker Eltern
Themenheft des Jugendhilfereports des LVRAbschlussbericht AG KpkE
Am 16. Dezember 2019 wurde der Abschlussbericht der Arbeitsgruppe Kinder psychisch kranker Eltern dem Deutschen Bundestag veröffentlicht.
Hilfen zur Erziehung
Eine kommunale Aufgabe mit individuellem Rechtsanspruch (Positionspapier)
„Politik und Verwaltung tragen gemeinsam die Verantwortung für die Zukunft junger Menschen und für eine leistungsfähige Kinder- und Jugendhilfe. Dieses Positionspapier macht mit den Grundlagen der Hilfen zur Erziehung vertraut und stellt Argumentationshilfen für kommunale Aushandlungsprozesse zur Verfügung.“Kinder aus suchtbelasteten Familien
Factsheet für Schulen
„In der Schweiz leben rund 100’000 Kinder und Jugendliche mit einem alkoholkranken Elternteil. Dazu kommen noch die Kinder mit Eltern, die von anderen Substanzen (illegale Drogen, Medikamente) abhängig sind, oder problematische Verhaltensweisen (Glücksspiel, etc.) aufweisen. Im Durchschnitt sind schätzungsweise ein bis zwei Kinder pro Klasse betroffen.“Bindung und kognitive Entwicklung
Ergebnisse der Bindungsforschung für eine frühpädagogische Beziehungsdidaktik
„Bindungen von Kindern zu vertrauten Bezugspersonen gelten als grundlegende soziale Voraussetzung ihrer Entwicklung und Bildung. Die vorliegende Expertise geht der Frage nach, wie sich der Zusammenhang von Bindung und kognitiver Entwicklung verstehen lässt.“Schutz der Familie vor Tabakrauch
Gesundheitsgefahren des Passivrauchens
„Der vorliegende Report gibt einen umfassenden Überblick über das Ausmaß der passiven Tabakrauchbelastung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie über die Gesundheitsgefahren des Passivrauchens.“Drogenkonsum und Vaterschaft
„Suchtbelastete Familien sind in den letzten Jahren verstärkt in den Blick von Forschung und Hilfe geraten. Der Fokus richtet sich dabei in erster Linie auf die Kinder und die Risiken, die mit einer elterlichen Suchterkrankung für die kindliche Entwicklung einhergehen. Deutlich weniger Interesse lässt sich für die Situation betroffener Eltern und ihre Rolle als Erziehungsverantwortliche feststellen.“