Adressat*innen: betroffene Eltern

Lia und das R-Team

Ein Bilderbuch über Resilienz für Eltern und Fachkräfte

Resiliente Kinder: verletzlich und stark! Lias Mutter geht es gar nicht gut, damit steht die Neunjährige vor einer Reihe von schwierigen Situationen. Was hilft ihr, selbst stark und gesund zu bleiben? Ein Sach- und Bilderbuch für Fachleute und Eltern zeigt humorvoll und informativ, wie man die Ressourcen von Kindern psychisch erkrankter Eltern mobilisieren kann.
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„Elterliche Regeln für das Nichtrauchen ihrer Kinder“

Abschlussbericht des Forschungsprojektes

In dem Forschungsprojekt wurde eine tabakpräventive Intervention evaluiert, die sich zur Reduzierung bzw. Abstinenz des Tabakkonsums Jugendlicher gezielt an die Eltern richtet (indirekte Verhältnisprävention). Die Intervention wurde von der Koordinationsstelle Schulische Suchtvorbeugung (KOSS, Kiel) konzipiert.
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Rauschmittelkonsum im Jugendalter

Tipps für Eltern

Vielleicht erleben Sie gerade, wie sich Ihr Kind zum unnahbaren Wesen wandelt. Es erzählt Ihnen nicht mehr alles, was es macht und was es denkt. Das verunsichert viele Eltern und weckt Ängste: gerade auch vor riskantem Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen. Jugendliche sind auf der Suche nach sich selbst. Dafür testen sie ihre körperlichen und psychischen Grenzen aus – auch mit Rauschmitteln.
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ZOEY

– Der Spielfilm

In dem 40-minütigen fiktionalen Spielfilm geht es um die 14-jährige Zoey, die mit dem Rückfall ihres alkoholkranken Vaters zu kämpfen hat. Der Alltag des Teenagers gerät ins Wanken und sie muss Verantwortung für ihren Vater, ihren 8-jährigen Bruder und sich selbst übernehmen, was nicht ohne Folgen bleibt.
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Alkoholprävention bei Kindern und Jugendlichen

Wie kann ich mein Kind vor Alkoholproblemen schützen?

Wie vermeide ich, dass ich belehrend wirke? Bin ich glaubwürdig, wenn ich abstinent bin? Und was, wenn ich selbst auch Alkohol trinke?
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Eltern vor allem–  Eltern trotz allem

Wie Sie Ihrem Kind helfen können, wenn in Ihrer Familie ein Alkoholproblem besteht.

Alle Eltern fragen sich, ob sie «gute Eltern» sind und ob sie für die Kinder alles «richtig» machen. Sie stellen sich sicherlich auch solche Fragen. Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt, welche Auswirkungen das Alkoholproblem auf Ihr Kind hat. «Besteht die Gefahr, dass mein Kind später ein Alkoholproblem entwickelt?» «Soll man darüber sprechen?» «Nimmt das Kind die Probleme in unserer Familie wahr?»
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Einfluss der Mutterschaft auf die Lebensumstände

opiatabhängiger Frauen mit Anschluss an das Drogenhilfssystem

Mit der vorliegenden Untersuchung sollen die Lebensumstände erziehender opiatabhängiger Mütter mit Fokussierung auf die Drogenproblematik untersucht werden.
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Im Interesse der Kinder

Positionspapier des Gesamtverbands für Suchthilfe e.V.

Kinder von Eltern mit Suchtstörungen sind in ihrer Entwicklung einer deutlich erhöhten Belastung ausgesetzt. Erfahren die Kinder die Suchtstörung der Eltern über einen längeren Zeitraum, bilden sie später selbst zu ca. 1/3 mittel- bis schwere psychiatrische Störungsbilder aus.
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Kinder in Familien mit Drogenproblematik

Alkohol ist in unserer Gesellschaft ein akzeptiertes Suchtmittel, und die damit verbundenen Folgen werden oftmals verharmlost und verleugnet. Daher kann eine Familie mit Alkoholproblematik oft jahrelang unauffällig bleiben, ohne dass das Problem und die Not der Kinder im sozialen Umfeld wahrgenommen werden. Demgegenüber tolerieren Staat und Gesellschaft die Folgen der sogenannten illegalen Drogen in weit geringerem Maße.
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Kinder suchtkranker Eltern

Mögliche Angebote im Rahmen der Sucht-Selbsthilfe 

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen führte im Dezember 2005 einen Workshop »Kinder suchtkranker Eltern in der Selbst-hilfe« durch und bot eine erste Plattform für freiwillige Mitarbeiter/-innen in der Sucht-Selbsthilfe, die Angebote für Kindersuchtkranker Eltern machen oder planen.
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Schwangerschaft -Sucht – Hilfe

Ein Leitfaden

Eine angemessene Betreuung von drogenabhängigen Eltern und deren ungeborenen und geborenen Kindern ist eine medizinische und psychosoziale Notwendigkeit. Der spezifische Bedarf an ärztlicher Betreuung und psychosozialer Ansprache dieses Personenkreises ermöglicht vielen Müttern, Vätern und Kindern den glücklichen Ausgang der Schwangerschaft und den Ausstieg aus einer langen Drogenlaufbahn
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Informationen für Eltern

mit einer oder einem suchtabhängigen Partner*in

„Natürlich ist es für eine Familie optimal, wenn der suchtkranke Elternteil mit dem Trinken oder dem Drogenkonsum aufhören kann. Doch auch wenn dies nicht eintritt, können Sie als nichtsüchtiger Elternteil Ihren Kindern helfen. Was Sie tun können und was nicht, hängt natürlich immer von den Umständen Ihrer Familie ab. Es gibt jedoch eine Reihe von Dingen, die alle Eltern tun können.“
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