In leicht verständliche Worte fassen: Schreibwerkstatt Biografiearbeit.
„Dieser Vertiefungsband […] ist eine Fundgrube für alle, die mit Kindern arbeiten und leben, die von ihren Herkunftsfamilien getrennt leben. Die Autorinnen leiten konkret an, wie Sachverhalte präzise erklärt werden können…“
Grundlagen und Praxis der Biografiearbeit: Arbeitsbuch
„Wer bin ich? Wo komme ich her? Wem gleiche ich? Wer ist meine leibliche Familie? Warum musste ich fort? Warum lebe ich hier? Was wird aus mir? So lauten Fragen von Kindern und Jugendlichen, die von ihren Eltern oder Elternteilen getrennt leben. Durch Biografiearbeit erhalten sie die Chance, ihre Geschichte und ihre aktuelle Lebenssituation zu verstehen und aufzuarbeiten.“
für suchtbelastete Mütter/Väter/Eltern und deren Kinder
Voraussetzungen und Anforderungen an die ambulante Sucht- und Drogenhilfe
Dokumentation der Arbeitsergebnisse eines Fachgesprächs im März 2013
Evaluation des Präventionsprogramms
„SAFE ist ein Präventionsprogramm, das Eltern dabei unterstützen soll, Sicherheit im Um-gang mit ihrem Baby zu entwickeln und feinfühlig auf die Signale ihres Kindes zu reagieren (Brisch 2011). Ziel ist, eine sichere Bindung zwischen Eltern und Kind herzustellen und diese zu erhalten. „
Bilderbuch für Kinder
„Boby ist ein kleiner Hund, dessen Herrchen Fred ein Alkoholproblem hat. Wenn Fred wütend ist oder sich nicht um Boby kümmert, denkt der kleine Hund, dass es seine Schuld ist. Bobys Situation beschreibt den Alltag vieler Kinder, die mit einem psychisch kranken Elternteil leben.“
Kinderbuch
„Mellani und ihre jüngeren Geschwister kennen kein heiles Familienleben. Die Eltern betrinken sich regelmäßig und neigen zu Gewaltausbrüchen. Die Kinder leben in ständiger Angst…“
Broschüre der Drogenbeauftragten der Bundesregierung
„Über drei Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland haben mindestens einen suchtkranken Elternteil. Damit geht oft einher, dass in der Familie die materiellen, aber auch emotionalen Bedürfnisse der Kinder nicht ausreichend erfüllt werden können. […] Das Gefühl der Hilflosigkeit und des Alleingelassenseins prägt ihren Alltag, verbunden mit der Befürchtung, dass andere ihr Familiengeheimnis entdecken könnten…“