Betroffene: Familien
Co-Abhängigkeit und Adoleszenz
Die Lage von adoleszenten Kindern in alkoholbelasteten Familien
Die vorliegende literaturgestützte Bachelor Thesis untersucht die Verwendung des Begriffes der Co-Abhängigkeit in Bezug auf adoleszente Kinder aus alkoholbelasteten Familien. Ziel dieser Arbeit ist einerseits eine geeignete Definition des Begriffs Co-Abhängigkeit für die Soziale Arbeit zu finden und andererseits zu eruieren, ob bereits bei Adoleszenten von einer Co-Abhängigkeit gesprochen werden kann.Familie und Sucht
Grundlagen – Therapiepraxis – Prävention
Suchterkrankungen und familiäre Einflüsse sind eng miteinander verknüpft: So sind beispielsweise Kinder und Jugendliche aus alkoholbelasteten Familien die größte bekannte Risikogruppe für spätere Suchtstörungen – Schätzungen gehen von knapp 2,7 Millionen Betroffenen unter 18 Jahren allein in Deutschland aus.Erwachsenwerden in Familien Suchtkranker
Eine Arbeitshilfe für Fachkräfte und Ehrenamtliche
Wer bin ich? Welche Vorlieben, Bedürfnisse und Wünsche habe ich? Was will ich mit meinem Leben? (…) Zentrale Fragen, vor denen Menschen immer wieder in ihrem Leben stehen. Erste Antworten zu finden, gilt als wichtige Entwicklungsaufgabe der späten Jugend und des jungen Erwachsenenalters. Dafür suchen Jugendliche den Kontakt zu Gleichaltrigen. Der Austausch in der Peergroup nimmt eine immer größer werdende Rolle ein. Die Herkunftsfamilie spielt für das Gelingen der Identitätsfindung ebenfalls eine zentrale Rolle.Netz und Boden
Initiative für Kinder psychisch kranker Eltern
Kinder mit psychisch erkrankten Eltern haben ein Netz, das sie auffängt und spüren dadurch wieder Boden unter ihren Füßen. Gleichzeitig steht der der Name für das Ziel, das Netzwerk betroffener Familie untereinander auf- bzw. auszubauen.„Netz und Boden“ trägt dazu bei, dass sich die Situation von Kindern mit psychisch erkrankten Eltern in Deutschland bzw. im deutschsprachigen Raum verbessert.Al-Anon Familiengruppen
Für Angehörige und Freunde von Alkoholiker*innen
Die Al-Anon Familiengruppen unterstützen all diejenigen, deren Leben jetzt oder in der Vergangenheit durch das Trinken eines anderen belastet worden ist, egal ob derjenige noch trinkt oder aufgehört hat. Für einige von uns sind so tiefe Wunden entstanden, die auch dann bleiben, wenn der geliebte Mensch nicht mehr trinkt, nicht mehr mit einem zusammenlebt, oder gar gestorben ist. Wir glauben, dass Alkoholismus nicht nur den Alkoholiker, sondern die ganze Familie zerstört.Rauchen – mit Jugendlichen darüber sprechen
Ein Leitfaden für Eltern
Dieser Leitfaden gibt Tipps, wie Sie mit Ihrem Kind das Gespräch zum Thema Rauchen suchen können. Er zeigt Möglichkeiten auf, wie Sie reagieren können, wenn Ihr Sohn oder Ihre Tochter zu rauchen beginnt oder regelmässig raucht.Geschwister suchtkranker Jugendlicher unterstützen
Elternleitfaden
Wenn ein Kind problematisch Alkohol oder andere Substanzen konsumiert, ist das für die Eltern sehr schwierig. Aber auch seine Geschwister leiden mit. Die ganze Familie ist in Mitleidenschaft gezogen. Was können Eltern tun, damit sich trotzdem alle Familienmitglieder gut entfalten können? Welche Hilfsangebote gibt es?BELASTETE FAMILIEN
Engagement regionaler Netzwerke
In der Schweiz leben rund 100‘000 Kinder mit einem alkoholkranken Elternteil; etwa 50‘000 Kinder mit psychisch erkrankten Eltern. Die Belastung für diese Kinder ist enorm – ca. zwei Drittel leiden später in ihrem Erwachsenenleben selber an einer psychischen Erkrankung oder werden suchtmittelabhängig.In der Schweiz sind durch die Initiative der Stiftung aebi-hus (…) regionale Netzwerke von Fachinstitutionen entstanden, die sich unter dem Titel DiskuTafel austauschen und sich in ihrem Engagement für die Kinder gegenseitig stärken und weiterentwickeln.Die suchtkranke Familie. Bestandsaufnahme.
Präsentations-Folien
1 .Abhängigkeitsproblem in Deutschland2. Suchtkranke Familie 3. Kinder und suchtkranke Familie 4. pharmakologische Grunddaten 5. die psychotrope Substanz Crystal 6. Störungsbilder der Kinder 7. KindeswohlgefährdungEltern vor allem– Eltern trotz allem
Wie Sie Ihrem Kind helfen können, wenn in Ihrer Familie ein Alkoholproblem besteht.
Alle Eltern fragen sich, ob sie «gute Eltern» sind und ob sie für die Kinder alles «richtig» machen. Sie stellen sich sicherlich auch solche Fragen. Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt, welche Auswirkungen das Alkoholproblem auf Ihr Kind hat. «Besteht die Gefahr, dass mein Kind später ein Alkoholproblem entwickelt?» «Soll man darüber sprechen?» «Nimmt das Kind die Probleme in unserer Familie wahr?»Kinder aus suchtbelasteten Familien
im Kontext der Jugendhilfe
Ergebnisse einer Befragung in 3 JugendämternKinder in Familien mit Drogenproblematik
Alkohol ist in unserer Gesellschaft ein akzeptiertes Suchtmittel, und die damit verbundenen Folgen werden oftmals verharmlost und verleugnet. Daher kann eine Familie mit Alkoholproblematik oft jahrelang unauffällig bleiben, ohne dass das Problem und die Not der Kinder im sozialen Umfeld wahrgenommen werden. Demgegenüber tolerieren Staat und Gesellschaft die Folgen der sogenannten illegalen Drogen in weit geringerem Maße.