Problemlagen: Prävention
Kinder aus suchtbelasteten Familien
Informationsbroschüre für Lehrer- und Erzieher:innen
Lehrer:innen und Erzieher:innen beschäftigten sich täglich mit Kindern, die von familiäre Sucht betroffen sind. Aus diesem Grund wurde dieses 40-seitige Informationsbroschüre für Lehrer:innen und Erzieher:innen entwickelt, die mit Kindern aus suchtbelasteten Familien zu tun haben. Sie hilft, Kinder aus suchtbelasteten Familien zu erkennen, auffällige Verhaltensweisen zu verstehen und bietet darüber hinaus Hilfe- und Unterstützungsmöglichkeiten an. geben können.Bedarfserhebung für Kinder aus sucht- und psychisch
Ergebnisbericht der Online Befragung von Brandenburger Fachkräften
Das Team des Projekts selbstbestimmt der BLS befragte in einer landesweiten Bedarfserhebung 199 Fachkräfte aus Jugendhilfe, Schule, Kita, dem Öffentlichen Gesundheitsdienst und angrenzenden Tätigkeitsfeldern nach ihrer Einschätzung der Versorgungslage von Kindern aus psychisch und suchtbelasteten Familien.Themenheft Suchtprävention
No. 69, Ausgabe März 2023
Das Themenheft wird vier Mal im Jahr von der Fachstelle für Suchtprävention Berlin herausgegeben. Das Heft informiert über suchtpräventive Thematiken und teilt Neuerscheinungen sowie Veranstaltungshinweise.NPK verabschiedet Handlungsrahmen zur psychischen Gesundheit
Stärkung gesamtgesellschaftlichen Zusammenarbeit
Die Nationale Präventionskonferenz hat in ihrer Sitzung am 24.11.2022 einen Handlungsrahmen für die Bundesebene zur Förderung der psychischen Gesundheit im familiären Kontext verabschiedet. Dieser soll im Rahmen des NPK-Vorhabens zur Erprobung einer gesamtgesellschaftlichen Zusammenarbeit zur Stärkung von Gesundheitsförderung und Prävention für Kinder aus psychisch (einschließlich sucht-)belasteten Familien und für ihre Eltern beitragen.Trampolin Mind
Evaluation des achtsamkeitsgestützten Programms „Trampolin“ für Kinder aus suchtbelasteten Familien
„Kinder von Eltern, die Drogen konsumieren, haben ein erhebliches Risiko, Drogenkonsum und andere psychische Störungen zu entwickeln. Kinder, bei denen kein Drogenmissbrauch diagnostiziert wurde, die aber in eine psychiatrische Behandlung oder in die Jugendhilfe integriert sind, stellen eine …„Trau Dich!“
Bundesweite Initiative zur Prävention sexuellen Kindermissbrauchs
Das Ziel der „Bundesweiten Initiative zur Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs „Trau dich!“ besteht in der Stärkung und Förderung von Kindern in einem positiven Gesamtkonzept von Erziehung und Bildung. Die Initiative basiert auf dem Ansatz der UN-Kinderrechtskonvention und einem umfassenden Konzept der Sexualaufklärung.Handbuch Kinder psychisch kranker Eltern in der Schule
Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen: Wissen Tipps und gute Praxis
Handlungsempfehlungen für Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter:innen.Das Praxishandbuch bietet hilfreiche Informationen, konkrete Tipps sowie ausgewählte Praxisbeispiele für das Schulpersonal für den Umgang mit Kindern psychisch erkrankter Eltern im Schulkontext. Das Handbuch zählt …Kinderschutz bei Kindern psychisch und suchtkranker Eltern
Handlungsempfehlungen aus dem Leitfaden der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz und Medizin
„Kinder mit einem psychisch oder suchtkranken Elternteil sind vielfältigen, oft chronischen Belastungen und kumulierenden Risikofaktoren ausgesetzt. Sie gelten als Hochrisikogruppe für die Entstehung einer eigenen psychischen und/oder Suchterkrankung und tragen ein großes Risiko, …Aufwachsen und leben mit psychisch erkrankten Eltern
Neuauflage Broschüre „Ohne Netz und Boden“
Nachdem die Broschüre erstmalig 2003 erschien, wurde sie nun 20 Jahre später in einer überarbeiteten Version von Katja Beeck mit dem Titel „Ohne Netz und Boden – Aufwachsen und leben mit psychisch erkrankten Eltern“ herausgegeben.Aufruf zum Schutz der Kinderrechte in Kitas
Kinder in Kitas sind von verschiedenen Formen der Alltagsgewalt betroffen. Im Fokus stehen psychische und körperliche Grenzüberschreitungen sowie Bewegungseinschränkungen. Um der Gewalt vorzubeugen und die Rechte der Kinder zu schützen und zu stärken, haben Fachkräfte aus Wissenschaft und Praxis einen Aufruf verfasst und unterzeichnet. Dieser stellt explizite Forderungen für die Prävention und Mitbestimmungsrechte der Kinder.