Problemlagen: Prävention

IRIS – II Abschlussbericht

Wirksamkeit einer Intervention zur Verringerung des Alkohol- und Tabakkonsums bei Schwangeren

Die Beratungsplattform IRIS wurde durch eine Anpassung der Inhalte und die Ausdehnung des Rekrutierungsraums des Projektes auf das gesamte Bundesgebiet, weiterentwickelt.  
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IRIS – II Kurzbericht 

Wirksamkeit einer Intervention zur Verringerung des Alkohol- und Tabakkonsums bei Schwangeren.

Die Beratungsplattform IRIS wurde durch eine Anpassung der Inhalte und die Ausdehnung des Rekrutierungsraums des Projektes auf das gesamte Bundesgebiet, weiterentwickelt.  
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Entwicklung eines Internetbasierten Schulungsmoduls

für Mitarbeiter*innen der Suchthilfe

Ziel des Projektes war es, ein Fortbildungscurriculum für Fachkräfte aus der Suchthilfe und der Kinder und Jugendhilfe zu entwickeln. Lernziele des Curriculums sind die Verbesserung der Einschätzung und der Handlungskompetenz hinsichtlich elterlicher Erziehungskompetenzen sowie die Reduktion von Belastungen bzw. möglichen (Entwicklungs-) Gefährdungen von Kindern aus suchtbelasteten Familien. Hierfür wurde ein Blended-Learning-Kurs (…) entwickelt.
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Gesundheitsförderung und Prävention

 rund um die Geburt in Berlin 

Beginnen wir mit etwas Positivem! Mit der Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes und der Etablierung der bezirklichen Netzwerke Frühe Hilfen wurden gleich mehrere der formulierten Qualitätserfordernisse aus dem Handlungsleitfaden des Jahres 2012 erfüllt: Gesundheitsförderung rund um die Geburt bzw. die Frühen Hilfen sind in allen Berliner Bezirken und auf Landesebene als Querschnittsthemen verankert…
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Programme für Kinder aus Suchtfamilien

im Umfeld von Schule und stationären Einrichtungen

Die Auswirkungen elterlichen Substanzmissbrauchs sind sehr unterschiedlich, werden durch viele Faktoren beeinflusst und können sich im Laufe der Zeit verändern. Heranwachsende Kinder aus Suchtfamilien (…) findet man in jedem Umfeld, wo Jugendliche betreut werden, einschließlich der sozialen Dienste, bei Jugendprogrammen, in Schulen, Tagessstätten und stationären Einrichtungen.
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Kinder suchtkranker Eltern

Mögliche Angebote im Rahmen der Sucht-Selbsthilfe 

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen führte im Dezember 2005 einen Workshop »Kinder suchtkranker Eltern in der Selbst-hilfe« durch und bot eine erste Plattform für freiwillige Mitarbeiter/-innen in der Sucht-Selbsthilfe, die Angebote für Kindersuchtkranker Eltern machen oder planen.
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Schwangerschaft -Sucht – Hilfe

Ein Leitfaden

Eine angemessene Betreuung von drogenabhängigen Eltern und deren ungeborenen und geborenen Kindern ist eine medizinische und psychosoziale Notwendigkeit. Der spezifische Bedarf an ärztlicher Betreuung und psychosozialer Ansprache dieses Personenkreises ermöglicht vielen Müttern, Vätern und Kindern den glücklichen Ausgang der Schwangerschaft und den Ausstieg aus einer langen Drogenlaufbahn
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Unterstützung für Kinder aus suchtbelasteten Familie

Leitfaden für Fachpersonen im Sozialbereich, in der medizinischen Versorgung, in Tagesstrukturen oder in Schulen

„Kinder aus suchtbelasteten Familien zu unterstützen ist wirksame Prävention. Denn: Kinder, die in einer suchtbelasteten Familie aufwachsen, erleben zum Teil schwere Belastungen. Viele von ihnen zeigen auffällige Verhaltensweisen. (…) Fachpersonen im sozialen, erzieherischen oder medizinischen Umfeld können in ihrer beruflichen Rolle eine wichtige Aufgabe übernehmen“
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Frühe Bindungs­förderung: Projektbericht

Präventive und frühe Förderung der Bindungs- und Erziehungskompetenzen drogenabhängiger Mütter

Das Projekt „Präventive und frühe Förderung der Bindungs- und Erziehungs-kompetenzen drogenabhängiger Mütter“ des Aktionsplans Sucht NRW wurde vom 01. Juni 2016 bis 31. Mai 2019 in der Drogenberatungsstelle BELLA DONNA des Vereins zur Hilfe suchtmittelabhängiger Frauen Essen e. V. umgesetzt. Die Projektleitung erfolgte durch die Leiterin der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA.
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Metastudie. Arbeit mit Kindern

und deren suchtkranken Eltern

„Seit Mitte der 80er Jahre wächst in Deutschland – zumindest in der Fachöffentlichkeit – das Bewußtsein, dass Kinder aus suchtbelasteten Familien eine potentielle Risikogruppe darstellen, die spezifischer, zielgruppengerechter Hilfen bedarf.“
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Fachbrief schulische Suchtprophylaxe (Berlin)

Fachbrief schulische Suchtprophylaxe (Berlin)

Dieser Fachbrief für die Suchtprophylaxe an Berliner Schulen informiert über die Problematik von Kindern aus suchtbelasteten Familien und den Konsequenzen, die sich daraus für schulische Suchtvorbeugung ergeben. Er wurde für Berliner Schulen entwickelt, die Herangehensweise kann jedoch Modellcharakter über Berlin hinaus entfalten.
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Chance for Kids

Hilfen für Kinder psychisch- und suchterkrankter Eltern

„Kinder psychisch- und suchterkrankter Eltern sind starken Belastungen ausgesetzt, die zu Entwicklungsverzögerungen und psychischen Störungen führen können. […] Können betroffene Kinder auf stabile familiäre oder soziale Ressourcen zurückgreifen, sind sie oftmals gestärkt und eher in der Lage, vorhandene Belastungen zu überstehen. Das Projekt Chance for Kids setzt genau hier an.“
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