Artikeltyp: Belletristik

TIM – Ein Leben mit dem Fetalen Alkoholsyndrom

Von Monika Reidegeld

Das Buch handelt von Tim, bei dem erst im Erwachsenenalter das Fetale Alkoholsyndrom diagnostiziert wird. Es wurde von der Mutter Monika Reidegeld gemeinsam mit ihrem Adoptivsohn Tim geschrieben und beschreibt in berührender Art und Weise den familiären Umgang mit FASD, das Leben und die Entwicklung von Tim sowie die Beziehungen in der Familie zueinander. Mit diesem Buch möchte sie dazu beitragen, FASD mehr in das Licht der Öffentlichkeit zu rücken.
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Zoey

Über ein Mädchen mit FASD

„Zoey ist ein ganz normales Mädchen und sie hat FASD (Fetale Alkohol-Spektrum-Störung). Dieses Buch begleitet Zoey durch ihren Alltag und ermöglicht einen liebevollen und einfühlsamen Blick auf ihre Fähigkeiten, Ideen und Wünsche sowie ihr Leben mit FASD. Zoey ist ein reales Kind und …
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Man kann Müttern nicht trauen

»Ich kenne sie als etwas, das früher war. Vertrautheit ohne Boden.«

Der autobiografische bzw. autofiktionale Roman von der Publizistin Andrea Roedig erschien 2022 und handelt zunächst vom dem glücklichen Aufwachsen in einer Familie in Düsseldorf, die dann später mit Suchtproblematiken der Eltern und dem sozialen Abstieg zu kämpfen hat. Die Autorin beschäftigt …
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Mein Herz an stillen Tagen

„Tausend Gründe hatte es gegeben für das Scheitern meiner Familie. Nur für ein Gelingen gab es keinen einzigen.“

„Die Angst war da, ob wir es wollten oder nicht. Die Liebe hingegen nahm kaum Gestalt an. Ständig schien sie zu zersplittern und in die Vielzahl ihrer vermeintlichen Gegenteile umzuschlagen. Wie hätten wir von der Liebe sprechen können, wenn alles andere uns derart zum Schweigen brachte? …
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Wessen Moral?

Autobiografie

„Wessen Moral?“ ist ein autobiografischer Roman über eine junge Frau, die retrospektiv das Verhältnis zu ihrer suchtkranken Mutter beleuchtet und zu verstehen versucht. Zunächst noch mit den Augen eines Kindes beobachtet die Autorin wie ihre Mutter Stück für Stück an Stärke und Lebenswillen verliert. Ihre einst attraktive, charmante und geistreiche Mutter verliert mit der Zeit die Kontrolle über ihr eigenes Leben und dasjenige ihrer Familie.
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Shuggie Bain

1981. Glasgow. Die Stadt stirbt. Die Armut nimmt zu. Die Menschen beobachten, wie das Leben, auf das sie gehofft hatten, aus dem Blickfeld verschwindet. Agnes Bain hatte immer mehr erwartet. Sie träumte von größeren Dingen: einem Haus mit eigener Haustür, einem Leben, das direkt gekauft und bezahlt wurde(…) Als Agnes sich zunehmend dem Alkohol zuwendet, versuchen ihre Kinder ihr Bestes, um sie zu retten. Doch eins nach dem anderen müssen sie  verlassen, um sich selbst zu retten.
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Benjamins Schatten. Befreiung aus Co-Abhängigkeit

und destruktiven Beziehungen. Eine therapeutische Fabel

und destruktiven Beziehungen. Eine therapeutische Fabel„‘Wer sich zum Esel macht, schleppt die Säcke’, liest der Esel Benjamin, als er sich auf den Weg in ein neues Leben macht, das den Sog der Abhängigkeit hinter sich lässt und destruktive Beziehungen überwindet.Angelika …
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