Suchtarten: Tabak

Weltnichtrauchertag 2023

„Nein“ zu Tabak

Der Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2023 macht unter dem Motto „Wir brauchen Nahrungsmittel, keinen Tabak“ auf die Folgen des weltweiten Tabakkonsums aufmerksam. Der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) empfehlen den Rauchausstieg und informieren Aufhörwillige zu Unterstützungsangeboten.
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Anzahl rauchender Jugendlicher steigt

Aktuelle Daten DEBRA-Studie 2022

Die Deutsche Befragung zum Rauchverhalten (DEBRA) Studie erhebt mittels Befragungen den Konsum von Tabak und alternativen Nikotinabgabesystemen. Die Datenerhebung erfolgt alle zwei Monate und ist repräsentativ. Für die Altersgruppe von Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren konnte ein deutlicher …
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Rauchfrei durchs Leben

Broschüre für Jugendliche

Zum Rauchen hat jeder seine eigene Meinung. Für manche gehört die Zigarette einfach dazu. Andere finden die viele Qualmerei ganz schrecklich. Und wieder andere sind froh, dass sie mit dem Rauchen aufgehört haben. Diese Broschüre haben wir gemacht, damit du beim Thema Rauchen Bescheid weißt. Egal ob du rauchst, aufgehört hast zu rauchen oder nie geraucht hast.
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Drogen- und Suchtbericht 2020

In der Drogen – und Suchtpolitik geht es um aktiven Gesundheitsschutz unserer Gesellschaft. Es geht um die Frage, wie wir heute miteinander leben, welche Chancen der Einzelne auf eine bessere Zukunft hat und wie die Weichen für unser weiteres Miteinander gestellt werden sollen.
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„Elterliche Regeln für das Nichtrauchen ihrer Kinder“

Abschlussbericht des Forschungsprojektes

In dem Forschungsprojekt wurde eine tabakpräventive Intervention evaluiert, die sich zur Reduzierung bzw. Abstinenz des Tabakkonsums Jugendlicher gezielt an die Eltern richtet (indirekte Verhältnisprävention). Die Intervention wurde von der Koordinationsstelle Schulische Suchtvorbeugung (KOSS, Kiel) konzipiert.
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Alkohol- und Tabakprävention in der Schule

Ein pädagogisches Hilfsmittel für Lehrpersonen

Alkohol und Tabak sind Teil unseres Alltags. Im Fernsehen, in der Werbung, bei Festlichkeiten und in der Freizeit sind Alkohol und Tabak allgegenwärtig. Kinder lernen auf diese Weise, dass der Konsum von Alkohol und Tabak offenbar „normal“ ist. Schon von klein auf sehen sie Menschen, die rauchen und Alkohol konsumieren. Sie stellen Fragen, haken nach, wollen manchmal selbst probieren.
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Rauchen – mit Jugendlichen darüber sprechen

Ein Leitfaden für Eltern

Dieser Leitfaden gibt Tipps, wie Sie mit Ihrem Kind das Gespräch zum Thema Rauchen suchen können. Er zeigt Möglichkeiten auf, wie Sie reagieren können, wenn Ihr Sohn oder Ihre Tochter zu rauchen beginnt oder regelmässig raucht.
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Neue und aktualisierte S3-Leitlinien

Zu Medikamenten-, Alkohol- und Tabakabhängigkeit

Berlin – Alkohol-, Tabak- und Medikamentenabhängigkeit sind die schwerwiegendsten Suchterkran­kun­gen in Deutschland. Rund 200 Menschen sterben täglich durch Alkoholmissbrauch, durch Rauchen sind es jährlich mehr Todesfälle als durch AIDS, Alkohol, illegale Drogen, Verkehrsunfälle, Morde und Suizide zusammengenommen und bei schädlichem und abhängigem Medikamentenkonsum ist von knapp drei Millionen Fällen pro Jahr auszugehen.
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Suchtmittelgebrauch in der Schwangerschaft

Diplomarbeit

Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Drogenmissbrauch während der Schwangerschaft. Ihr Ziel ist es, die verschiedensten Einflüsse von Suchtmitteln auf Mutter und Kind prä-, peri- und postpartal darzustellen, sowie auch einen Einblick in die aktuelle Rechtslage zu geben. 
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Verbesserung der Betreuung von Schwangeren

mit Alkohol- und Nikotinkonsum durch Erarbeitung eines Weiterbildungs-Curriculum für Gynäkolog*innen …

Konsum von Alkohol und/oder Nikotin ist ein Risikofaktor für den Verlauf der Schwangerschaft sowie für die weitere Entwicklung des Kindes. Gynäkolog*innen  beraten und betreuen Schwangere in Hinblick auf zahlreiche Gefährdungen der Schwangerschaft. Sie sind damit auch in einer geeigneten Position, Schwangere über die Risiken von Alkohol und Nikotin in der Schwangerschaft aufzuklären …
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Modellvorhaben zur Prävention

von Suchtmittelkonsum in Schwangerschaft und Stillzeit

Der Konsum von Tabak und Alkohol stellt in der Schwangerschaft und Stillzeit ein hohes gesundheitliches Risiko für das ungeborene bzw. neugeborene Kind dar. (…) Daher ist es dringend notwendig, schwangere und stillende Frauen umfassend über die Folgen des Suchtmittelkonsums aufzuklären und sie zu dem Verzicht bzw. der Reduzierung zu motivieren.
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Weniger ist mehr

Rauchfrei-Beratung durch Familienhebammen

Die Prävalenz des Tabakrauchens in Deutschland zu Beginn der Schwangerschaft variiert je nach Datengrundlage zwischen 13 und 46 Prozent 1,2. Nur ein Viertel schafft es, während der Schwangerschaft das Rauchen aufzugeben. Junge Mütter und Frauen aus sozial benachteiligten Schichten rauchen besonders häufig während der Schwangerschaft. Familienhebammen erreichen diese Gruppe besonders gut und bis zum 1. Geburtstag des Kindes.
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