Adressat*innen: betroffene Kinder

Fluffi

Bilderbuch für Kinder

„Fluffi hat einen alkoholkranken Vater. Duch seine Sucht verhält er sich immer sonderbarer und aggressiver. Fluffi ist verunsichert und sucht Hilfe bei einer erwachsenen Freundin. Sie hört ihm zu und nimmt seine Ängste ernst. Fluffi faßt Vertrauen zu ihr und findet durch sie den Mut, wieder Kind zu sein.“
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Bitte, hör auf!

Bilderbuch für Kinder

„Laura und Lars sind Geschwister. Laurageht in die dritte Klasse und Lars ist im Kindergarten. Sie haben am Mittwoch zur gleichen Zeit frei und gehen zusammen nach Hause. Wie wird Mama sie wohl heute begrüßen?“
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Janis Welt

Handbuch (nicht nur) für Kinder und Jugendliche, deren Eltern alkoholkrank sind

„Das Buch entstand mit Unterstützung betroffener Kinder, die nach Gruppen- bzw. familientherapeutischem Setting innerhalb der Suchtberatungsarbeit, sowie nach ambulanter Psychotherapie bilanzierten, was für sie in ihrer Situation hilfreich gewesen wäre.“
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Der Schal, der immer länger wurde

Bilderbuch für Kinder

„Eigentlich ist Papa sehr nett und lustig, es macht Spaß, mit ihm Clown zu spielen. Doch Papa trägt einen Schal, der von Zeit zu Zeit länger wird…“
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Mama Mutsch und mein Geheimnis

Kinderbuch

„Gunnar, Lelios Vater, ist oft nicht zu Hause, der Kühlschrank ist leer und Geld ist auch keines da…“
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Die Rechte der Kinder

von logo! einfach erklärt

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Boby der Hund

Bilderbuch für Kinder

„Boby ist ein kleiner Hund, dessen Herrchen Fred ein Alkoholproblem hat. Wenn Fred wütend ist oder sich nicht um Boby kümmert, denkt der kleine Hund, dass es seine Schuld ist. Bobys Situation beschreibt den Alltag vieler Kinder, die mit einem psychisch kranken Elternteil leben.“
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Ich bin eine Prinzessin

Kinderbuch

„Mellani und ihre jüngeren Geschwister kennen kein heiles Familienleben. Die Eltern betrinken sich regelmäßig und neigen zu Gewaltausbrüchen. Die Kinder leben in ständiger Angst…“
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Mia von Nebenan

Kinderbuch

„Mia wohnt in Köln, in einer netten Gegend in der Nähe des Rheinufers. Eigentlich ist sie ein Mädchen wie viele andere. […] Was keiner weiß: Sie kümmert sich daheim um alles…“
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