Kongress Armut und Gesundheit 2023

In diesem Jahr findet der Kongress Armut und Gesundheit in digitaler Form am 6. und 7. März und in Präsenz am 21. und 22. März an der Freien Universität in Berlin statt. Der Kongress ist eine regelmäßig stattfindende Public Health-Veranstaltung in Deutschland. Der diesjährige Kongress richtet sich an dem Motto „gemeinsam Wandel gestalten“ aus. Das Programm orientiert sich an den Handlungsfeldern der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung.

„Der jährlich stattfindende Kongress wird von Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. sowie zahlreichen Partnern organisiert, unter anderem in Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH). Das NZFH beteiligt sich an der inhaltlichen Gestaltung und ist im Programmkomitee „Entwicklung einer gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik“ vertreten.“* In der Auftaktveranstaltung zum Themenschwerpunkt Frühe Hilfen und in einem konzipierten Workshop stellt das NZFH erste Ergebnisse aktueller NZFH Forschung vor und stellt sie zur Diskussion. Thematisiert werden Ressourcen und Belastungen von Familien sowie die Wirkung und Nutzung von Unterstützungsangeboten durch Gesundheitsfachkräfte. In einem Seminar zum Thema gesundheitsförderliche Lebenswelten stellt das NZFH den Qualitätsrahmen Frühe Hilfen 2.0 sowie die dazugehörigen Praxismaterialien vor und lädt zum Ausprobieren ein. Das weitere Programm kann der Kongress-Webseite entnommen werden.

Eine Anmeldung ist ab sofort über die Kongress-Webseite möglich. Sie kann über den beigefügten Link erreicht werden.

*aus dem Artikel des NZFH

 

Zum Artikel
www.fruehehilfen.de

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