Fokus Kinder von 2 bis 6 Jahren
Die Infobroschüre bündelt Wissen über Aufklärungsmöglichkeiten von Kindern zwischen 2 und 6 Jahren über psychische Erkrankungen ihrer Eltern.
Dialog zwischen Forschung und Praxis in der Suchtprävention
Kinder aus sozioökonomisch benachteiligten Familien haben ein höheres Risiko, später Suchtprobleme zu entwickeln. Gleichzeitig werden diese Familien von Suchtprävention und Gesundheitsförderung kaum erreicht. Das Fachbuch zeigt Hintergründe dieser Tatsachen auf und wie Akteur:innen der Praxis und Politik die Versorgung verbessern können.
Das BZgA informiert
Am 9. September 2023, dem Tag des alkoholgeschädigten Kindes, lenken der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die Aufmerksamkeit auf die gesundheitlichen Risiken von Alkoholkonsum während der Schwangerschaft und verweisen auf verschiedene Angebote des BZgAs zum Thema alkholfreie Schwangerschaft.
Multiplikatorenschulung für pädagogische Fachkräfte
Die kostenfreie Schulung vom 25.9. bis zum 27.9.2023 in Bochum qualifiziert Fachkräfte für die Anwendung von altersgestaffelten Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche von psychisch erkrankten Eltern.
Perspektiven des Präventionsprojekts „Familie Löwenmut“
In diesem Podcast werden verschiedene Perspektiven des Präventionsprojekts „Familie Löwenmut“ beleuchtet. Das Ziel des Präventionsprojektes ist es, die Resilienz von Vorschulkinder in der Kita sowie die familiäre Resilienz insgesamt zu fördern.
Präventionsprogramm für Kinder
Für das psychoedukative Präventionsprogramm für Kinder von Eltern in suchtmedizinischer Entzugsbehandlung mit dem Förderzeitraum vom 1. Mai 2018 bis 31. Dezember 2021 liegt der Ergebnisbericht sowie seit dem 1. März 2023 der Beschlussentwurf des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesauschuss vor.
Spiel für Kinder ab 4 Jahren
Das kooperative Spiel „Flieg, Dino!“ hilft Kindern Gefühle zu erkennen und zu benennen, sowie Strategien für den Umgang zu entwickeln. Die Auseinandersetzung mit Gefühlen dient der Prävention von Suchterkrankungen und der Resilienzförderung, besonders bei Kindern aus suchtbelasteten Familien. Darüber hinaus greifen einzelne Spielkarten das Thema Sucht gezielt auf. Das Spiel ist in der Zusammenarbeit von NACOA Deutschland e.V. und playing history entstanden.
Informationsbroschüre für Lehrer- und Erzieher:innen
Lehrer:innen und Erzieher:innen beschäftigten sich täglich mit Kindern, die von familiäre Sucht betroffen sind. Aus diesem Grund wurde dieses 40-seitige Informationsbroschüre für Lehrer:innen und Erzieher:innen entwickelt, die mit Kindern aus suchtbelasteten Familien zu tun haben. Sie hilft, Kinder aus suchtbelasteten Familien zu erkennen, auffällige Verhaltensweisen zu verstehen und bietet darüber hinaus Hilfe- und Unterstützungsmöglichkeiten an. geben können.
Ergebnisbericht der Online Befragung von Brandenburger Fachkräften
Das Team des Projekts selbstbestimmt der BLS befragte in einer landesweiten Bedarfserhebung 199 Fachkräfte aus Jugendhilfe, Schule, Kita, dem Öffentlichen Gesundheitsdienst und angrenzenden Tätigkeitsfeldern nach ihrer Einschätzung der Versorgungslage von Kindern aus psychisch und suchtbelasteten Familien.
No. 69, Ausgabe März 2023
Das Themenheft wird vier Mal im Jahr von der Fachstelle für Suchtprävention Berlin herausgegeben. Das Heft informiert über suchtpräventive Thematiken und teilt Neuerscheinungen sowie Veranstaltungshinweise.
Stärkung gesamtgesellschaftlichen Zusammenarbeit
Die Nationale Präventionskonferenz hat in ihrer Sitzung am 24.11.2022 einen Handlungsrahmen für die Bundesebene zur Förderung der psychischen Gesundheit im familiären Kontext verabschiedet. Dieser soll im Rahmen des NPK-Vorhabens zur Erprobung einer gesamtgesellschaftlichen Zusammenarbeit zur Stärkung von Gesundheitsförderung und Prävention für Kinder aus psychisch (einschließlich sucht-)belasteten Familien und für ihre Eltern beitragen.
Evaluation des achtsamkeitsgestützten Programms „Trampolin“ für Kinder aus suchtbelasteten Familien
„Kinder von Eltern, die Drogen konsumieren, haben ein erhebliches Risiko, Drogenkonsum und andere psychische Störungen zu entwickeln. Kinder, bei denen kein Drogenmissbrauch diagnostiziert wurde, die aber in eine psychiatrische Behandlung oder in die Jugendhilfe integriert sind, stellen eine …