Erreichbarkeit sozioökonomisch benachteiligter Familien

Dialog zwischen Forschung und Praxis in der Suchtprävention

„Kinder in sozioökonomisch benachteiligten Familien weisen eine höhere Gefährdung auf, später Suchtprobleme zu entwickeln. Trotzdem werden diese Familien von Gesundheitsförderung und Prävention nur wenig erreicht. Welches sind die Hintergründe? Wie können Akteur:innen der Praxis und Politik dies ändern? Die vorliegende Studie zeigt: Es handelt sich um eine heterogene Gruppe. Über eine verstärkte intersektorale Zusammenarbeit des Gesundheits- und Sozialwesens könnte die Erreichbarkeit verbessert werden […]. Fachexpert:innen und Politiker:innen reflektieren die Studienergebnisse und ordnen ein. So wird in einem Dialog zwischen Forschung und Praxis aufgezeigt, mit welchen Strategien die suchtpräventive und gesundheitsförderliche Versorgung sozioökonomisch benachteiligter Familien an Suchtpräventionsstellen, im Schul- und Freizeitbereich, im Sozialwesen und in Sozial- und Gesundheitspolitik sichergestellt werden kann.“*

 

Veröffentlichungsjahr: 2023

Herausgeber:innen: Andreas Pfister, Nikola Koschmieder & Sabrina Wyss

 

* aus der Buchbeschreibung

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