Termin am 07. Dezember 2023, 18:00
Digitale Sprechstunde für Eltern, Familien und Angehörige
Die digitale Sprechstunde der HLS findet am 7. Dezember von 18:30 bis 20:00 statt. Fachkräfte beraten und informieren Familien, Eltern, Erziehungsberechtigte, Partner*innen und Angehörige von Menschen mit einem exzessiven oder suchtartigen Medienkonsum rund um das Thema Mediensucht. „MIKADO/StandUp/Mobilé ist ein Gruppenangebot für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus suchtbelasteten Familien. Im Rahmen von Gruppen- und Einzelkontakten bietet MIKADO den betroffenen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu Kontakt und Austausch mit anderen Kindern und Jugendlichen, die in ihrem alltäglichen Leben mit einer elterlichen Suchterkrankung konfrontiert sind. Den Eltern bietet MIKADO ebenfalls Beratung und Unterstützung in der Wahrnehmung ihrer Erziehungsverantwortung durch Einzel- und Familiengesprächen sowie durch regelmäßig stattfindende Gruppenangebote.“
Um dem komatösen Rauschtrinken unter Jugendlichen wirksam entgegenzutreten, wird seit 2011 im Rahmen eines Landesmodells in vielen Kreisen und Städten das Projekt »HaLT in Hessen« durchgeführt. Die Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS) koordiniert das Projekt.
online Elternberatung
Hier sind Sie richtig bei kleinen und großen Sorgen rund um die Erziehung Ihrer Kinder. Ob Fragen zu den ganz Kleinen, Schulprobleme, Stress in der Pubertät oder aber Veränderungen in der Familie: Hier finden Sie professionelle Erziehungsberatung und Austausch mit vielen anderen Eltern.
mit Alkohol, Cannabis oder Handy schützen
Suchtverhalten ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Es betrifft viele Menschen und entsteht nicht von heute auf morgen. Auch Kinder und Jugendliche experimentieren mit Alkohol, Zigaretten oder Cannabis, sind neugierig, suchen Grenzen und überschreiten sie manchmal. Umso wichtiger ist, dass Eltern und Erwachsene da sind, als Vorbilder fungieren und ehrlich mit Jugendlichen über Suchtmittel reden.
EIN LEITFADEN FÜR ELTERN
Viele Eltern machen sich Gedanken zu Cannabis und fragen sich, wie sie mit ihren Kindern darüber sprechen können. Diese Broschüre bietet Informationen und Rat – und beschreibt auch konkrete Situationen, in denen sich Eltern wiederfinden können.
eine Website für Eltern
eine Website für Eltern„Wie kann ich mein Kind begleiten? Welche Grenzen braucht es?Was tun, wenn es schwierig ist? Wer kann mich unterstützen?…
Eine Website mit Forum bietet niederschwellige Unterstützung und Möglichkeit zum Austausch
In der Schweiz leben Zehntausende Kinder mit einem alkoholabhängigen Elternteil. Aus Loyalität gegenüber den Eltern leiden die meisten dieser Kinder im Stillen. Sucht Schweiz möchte diese Isolation überwinden: Diese Internetseite mit Forum bietet Kindern und Jugendlichen aus alkoholbelasteten Familien Informationen rund um das Thema der Alkoholabhängigkeit, hilfreiche Adressen von Unterstützungsangeboten sowie Erlebnisberichte.
Tipps für Eltern
Vielleicht erleben Sie gerade, wie sich Ihr Kind zum unnahbaren Wesen wandelt. Es erzählt Ihnen nicht mehr alles, was es macht und was es denkt. Das verunsichert viele Eltern und weckt Ängste: gerade auch vor riskantem Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen. Jugendliche sind auf der Suche nach sich selbst. Dafür testen sie ihre körperlichen und psychischen Grenzen aus – auch mit Rauschmitteln.
Die Online-Plattform für Eltern
Das Elternleben steckt voller Überraschungen. Immer, wenn gerade alles rund läuft passiert etwas, mit dem du nicht gerechnet hast.Wir, das Expertenteam von ElternLeben.de, sind alle zudem erfahrene Mütter und Väter und beantworten deine Fragen persönlich und vertraulich. Und wenn wir selbst einmal nicht weiter wissen sollten kennen wir die richtige Ansprechperson für dich in unserem breit aufgestellten Netzwerk. Egal, was dir auf der Seele brennt: Stell uns deine Frage!
Für Angehörige und Freunde von Alkoholiker*innen
Die Al-Anon Familiengruppen unterstützen all diejenigen, deren Leben jetzt oder in der Vergangenheit durch das Trinken eines anderen belastet worden ist, egal ob derjenige noch trinkt oder aufgehört hat. Für einige von uns sind so tiefe Wunden entstanden, die auch dann bleiben, wenn der geliebte Mensch nicht mehr trinkt, nicht mehr mit einem zusammenlebt, oder gar gestorben ist. Wir glauben, dass Alkoholismus nicht nur den Alkoholiker, sondern die ganze Familie zerstört.
Wie kann ich mein Kind vor Alkoholproblemen schützen?
Wie vermeide ich, dass ich belehrend wirke? Bin ich glaubwürdig, wenn ich abstinent bin? Und was, wenn ich selbst auch Alkohol trinke?