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„Mit suchtkranken Eltern zusammenzuleben, ist hart. Oft sieht nach außen alles ganz normal aus. Keiner checkt, was in einer Familie abgeht, in der Vater oder Mutter alkohol- oder drogenabhängig ist. Denn alle Familienmitglieder halten dicht.

Wenn du zu Hause unter dem Suchtproblem eines Angehörigen leidest, ist es für dich wichtig, dass du das Schweigen brichst und dir Hilfe holst. Wie geht das?

Trau deinen Wahrnehmungen!

Auch wenn deine Eltern versuchen sollten, sie dir auszureden.
Du kannst dir trauen. Und du kannst dich jemandem anvertrauen.“*

 

*aus der Beschreibung der Webseite

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traudir.nacoa.de

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