und deren suchtkranken Eltern
„Seit Mitte der 80er Jahre wächst in Deutschland – zumindest in der Fachöffentlichkeit – das Bewußtsein, dass Kinder aus suchtbelasteten Familien eine potentielle Risikogruppe darstellen, die spezifischer, zielgruppengerechter Hilfen bedarf.
Seit dem sind sowohl in erkenntnistheoretischer als auch praktischer Hinsicht bemerkenswerte Fortschritte in Bezug auf diese Zielgruppe erreicht worden.“*
*aus der Studie
Autorinnen und Autoren: Ingrid Arenz-Greiving, Marcus Kober
Hrsg.: trialog – Organisationsberatung und Supervision
beauftragt durch das Bundesministeriums für Gesundheit
Scchlagworte: wissenschaftliche Begleitung, Forschung, Praxis, elterliche Alkoholbelastung, Jugendliche
Veröffentlichungsjahr: 2007
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