Betroffene: Hilfesystem

Interdisziplinäre Kooperation im Kinderschutz

Berufs- und Handlungsbedingungen von Akteur*innen

Dieses Seminar vom 2.-3.09.2024 in Wuppertal fördert den Austausch und das Verständnis zwischen den Akteur*innen im Kinderschutz, klärt Rollen und Aufgaben und entwickelt Ideen für eine erfolgreiche interdisziplinäre Kooperation. Zielgruppe sind alle Fachkräfte im Kinderschutz in Nordrhein-Westfalen.
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Unterstützung für Familien mit psychischer Erkrankung

Inanspruchnahme von Hilfen von erkrankten Eltern

In Deutschland besteht ein vielfältiges Angebot für Familien mit psychisch erkrankten Eltern. Diese Studie, veröffentlicht im Dezember 2023, setzt sich mit der Frage auseinander, welche Unterstützungsangebote bei psychisch erkankten Eltern ankommen und von ihnen in Anspruch genommen werden.
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DigiSucht: weiße Flecken in NRW

Aufruf der Suchtkooperation NRW

Die Suchtkooperation NRW ruft erneut Beratungsstellen in NRW dazu auf, sich dem DigiSucht-Projekt anzuschließen, um die Lücken in der digitalen Beratungslandschaft zu schließen.
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Neuer Qualitätsrahmen Frühe Hilfen 2.0

Mit Arbeitshilfen und Anleitungen für Netzwerke und Kommunen

Der neue Qualitätsrahmen Frühe Hilfen 2.0 des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) unterstützt Kommunen und Netzwerke dabei, ihre Angebote, Strukturen und Abläufe zu verbessern, um Familien besser zu erreichen.
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Mut-Atlas

Neue Webseite zur Suche von Hilfsangeboten bei psychischen Erkrankungen

Der Mut-Atlas ist die erste gemeinnützige Online-Übersichtskarte, die deutschlandweit Hilfs- und Präventionsangebote im Bereich psychische Gesundheit sammelt und Betroffenen, Angehörigen und beruflich Interessierten zur Verfügung stellt.
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EU-Projekt „Make the difference!“

Gemeinsam für Kinder aus suchtbelasteten Familien

Das EU-Projekt mit einer Laufzeit vom 1. Mai 2021 bis 31. Oktober 2023 hat erste Ergebnisse zu verzeichnen. Es hat sich zum Ziel gesetzt, die Identifizierung von Kindern aus suchtbelasteten Familien zu verbessern und passende Unterstützungsangebote bereitzustellen.
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KiTa Qualitätsgesetz

Vertragshandlungen sind beendet

Bund und Länder haben die Verhandlungen zum KiTa-Qualitätsgesetz abgeschlossen. Die Verträge legen fest, wie die Länder in den nächsten zwei Jahren die rund 4 Milliarden Euro aus dem KiTa-Qualitätsgesetz nutzen werden, um die Qualität und Teilhabe in der Kindertagesbetreuung zu verbessern.
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Kommune für Familien

Vernetzung familiengerechter Hilfen

Die neue Plattform „Kommune für Familien“ dient der Vernetzung familiengerechter Hilfen. Das Ziel der Plattform ist es, Kommunen dabei zu unterstützen, ein engmaschiges Hilfenetz für Familien mit Eltern mit psychischen Erkrankungen und/oder Suchterkrankungen aufzubauen.
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Kommunale Unterstützung von KpsE

Handreichung zur Entwicklung und Umsetzung

Die vorliegende Leitlinie soll Gemeinden bei der Entwicklung und Umsetzung einer koordinierten und interdisziplinären Versorgung von Kindern mit Eltern unterstützen, die an psychischen oder Suchterkrankungen leiden.
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Versorgung suchtbelasteter Familien

Praxismanual

Das Praxismanual für die Arbeit mit suchtbelasteten Familien wurde im Rahmen des Forschungsprojekts »Steuerungswissen und Handlungsorientierung für den Aufbau effektiver interdisziplinärer Versorgungsnetzwerke für suchtbelastete Familien« entwickelt. Das Ziel ist es, Fachkräfte in verschiedenen Bereichen für die Versorgung von suchtbelasteten Familien zu unterstützen.
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Ein Kind von suchtbetroffenen Eltern aufnehmen

Pflegefamilien und Sucht

Die Webseite pflegefamilien-und-sucht.ch wurde von der Stiftung Sucht Schweiz ins Leben gerufen. Sie richtet sich an Pflegefamilien, die Kinder von suchterkrankten Eltern aufnehmen, beantwortet Fragen bezüglich den Auswirkungen auf den familiären Alltag und bietet Unterstützungsmöglichkeiten für Pflegefamilien und Pflegekinder an.
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Netzwerke Frühe Hilfen bundesweit etabliert

Ergebnisse der NZFH-Kommunalbefragung

In der letzten bundesweiten NZFH-Kommunalbefragung vom Frühjahr 2021 konnte der aktuelle Stand der Auf- und Ausbau der Frühen Hilfen ermittelt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass Angebote der Frühen Hilfen flächendeckend gesichert und ausgeweitet wurden: 97% haben mittlerweile ein Netzwerk der Frühen Hilfen.
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