Adressat*innen: betroffene Eltern
Die Taschen voller Steine
Mit Kindern über den Umgang mit Sorgen sprechen
Das Kinderbuch von 2023 thematisiert heikle Themen wie Streit, partnerschaftliche Gewalt und Trennung aus der Sicht eines Kindes. Es gibt Kindern Strategien an die Hand geben, über ihre Probleme, Sorgen und Nöte zu sprechen und Eltern die Möglichkeit ansprechbar für ihre Kinder zu werden.Wie sage ich es meinem Kind?
Flyer für Eltern mit Substanzkonsum oder Abhängigkeitserkrankung
Um Eltern mit Erfahrungen mit aktuellem oder früherem Substanzkonsum oder einer Abhängigkeitserkrankung bei der Kommunikation über ihre Erkrankung mit ihrem Kind zu unterstützen, hat die Landesfachstellung Familie, Geschlechtervielfalt und Sucht BELLA DONNA einen Flyer entwickelt.Schatten & Licht e.V.
Selbsthilfeorganisation zu peripartalen psychischen Erkrankungen
Die Selbsthilfeorganisation bietet bundesweit Unterstützungsmöglichkeiten für Mütter mit peripartalen psychischen Krisen und Erkrankungen an. Aus der Perspektive von Betroffenen und Fachleuten werden Selbsthilfegruppen, Beratungsgespräche, Infomaterialien über verschiedene Krankheitsbilder und Mutter-Kind-Einheiten, Fachliteratur sowie Seminare zum Thema angeboten.Unterstützung für Familien mit psychischer Erkrankung
Inanspruchnahme von Hilfen von erkrankten Eltern
In Deutschland besteht ein vielfältiges Angebot für Familien mit psychisch erkrankten Eltern. Diese Studie, veröffentlicht im Dezember 2023, setzt sich mit der Frage auseinander, welche Unterstützungsangebote bei psychisch erkankten Eltern ankommen und von ihnen in Anspruch genommen werden.„Mama, was ist los mit Dir?“
Psychoedukation für Kinder
In der neuesten Podcast-Folge von bke-Elternberatung geht es darum, wie Eltern mit ihren Kindern über ihre psychischen Erkrankungen und Krisen sprechen können.Und dann war Mama Königin
12 Geschichten von seelischen Erkrankungen & Belastungen
Anhand von 12 Geschichten werden psychische Erkrankungen und Belastungen in der Familien thematisiert. Neben sachlichen Informationen werden Fragen vorgeschlagen, um nach dem Lesen mit den Kindern ins Gespräch zu kommen.Auszeiten von Familien mit FASD & Trauma
Relevanz von Selbstfürsorge und Resilienz
In der Oktober Folge des Podcasts „Chaos im Kopf – Dein FASD Podcast“ wurden Maike Spanger und Margarete Braun vom Erziehungsbüro Rheinland (EBR) eingeladen, um über Selbstfürsorge, Resilienz und Auszeiten vom belasteten Alltag zu sprechen.Landesfachstelle KipsFam
Kinder aus psychisch oder suchtbelasteten Familien
Die neue Landesfachstelle KipsFam in Mecklenburg-Vorpommern für Kinder aus psychisch oder suchtbelasteten Familien ist im Juni 2023 gestartet. Das Ziel der Landesfachstelle ist es, Initiativen und Hilfesysteme aus dem ganzen Bundesland koordiniert zusammenzuführen, um die Situation von Kindern und Familien zu verbessern.Beratungsstelle Kompaß
Für Kinder & Jugendliche alkoholabhängiger Eltern
Die Beratungsstelle Kompass in Hamburg unterstützt und stärkt betroffene Kinder und Jugendliche aus alkoholbelasteten Familien. Ihre suchtpräventiven Beratungs-, Begleit- und Informationsangebote richten sich an Kinder, Jugendliche, Eltern, Angehörige sowie an pädagogische Fachkräfte, die mit Kindern und Jugendlichen von alkoholabhängigen Eltern arbeiten.Wenn Mama in Therapie ist…
Podcast Folge von „Donner.Wetter.Sucht.“
Wie geht es Kindern, wenn ein Elternteil aufgrund einer Suchterkrankung in Therapie ist? Was davon bekommen die Kinder mit und wie kann man darüber sprechen?Therapieangebot für suchterkrankte Eltern
In Mannheim
„Wer als Mutter oder Vater durch eine Suchterkrankung belastet ist, fühlt sich oft auch mit der Erziehung seiner Kinder überfordert. Herausforderungen und Probleme im Familienalltag können es zusätzlich erschweren, den Alkohol- oder Drogenkonsum zu reduzieren oder abstinent zu bleiben.Mit…Podcast „was-mich-stark-macht“
Unter dem Motto „Mehr Sichtbarkeit für Kinder aus suchtbelasteten Familien“ ist eine neue Podcast-Reihe entstanden, die sich an suchtbelastete Familien und Fachkräfte wendet. Der Podcast erscheint alle zwei Monate in Kooperation der Radebeuler Sozialprojekte gGmbH mit dem Dresdner Amt für Gesundheit und Prävention.