Trauma und Bindung zwischen den Generationen.
Neue und beeindruckende Forschungsergebnisse belegen die Auswirkungen von traumatischen Erfahrungen – die gravierenden Folgen, die diese Erfahrungen für die kindliche Entwicklung und für die lebenslangen Reifungsprozesse bis in die vierte nachfolgende Generation haben.
Interaktion und Bindung in den ersten Lebensjahren
Babys und Kleinkinder können nicht bzw. nur eingeschränkt mitteilen, was sie empfinden oder denken. Folglich sind alternative Kompetenzen in der Mitteilung darüber, was Kinder beschäftigt umso wichtiger, je jünger sie sind. Zu diesen Kompetenzen zählen beispielsweise die Nutzung der eigenen Mimik und Gestik, der Grob- und Feinmotorik und auch der Lautsprache mit ihren unterschiedlichen Intonationen.
Bachelorarbeit
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Themen Bindung, Erziehungsfähigkeit und Sucht sowie den Auswirkungen, die Suchterkrankungen auf Bindung und Erziehungsfähigkeit haben können. Es wurde herausgearbeitet, wo die Problemlagen für Erziehung und Bindung in Familien, in denen Suchterkrankungen eine Rolle spielen, liegen und welche Folgen diese für die Kinder haben.
Bachelorarbeit
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Situation von drogenabhängigen Frauen und ihren Kindern. Der Schwerpunkt liegt dabei, auf der Entstehung der Mutter-Kind-Beziehung unter Einfluss einer Drogenabhängigkeit. Dabei wird die Fragestellung beantwortet, ob durch Einfluss einer Crystal-Meth-Abhängigkeit der Mutter, die Bindungsentstehung zwischen Mutter und Kind beeinträchtigt wird.
NZFH stellt Fachinformationen und Arbeitsmaterialien zur Weltstillwoche zur Verfügung
Stillen fördert die emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind und stellt eine wertvolle Ressource für das gesunde Aufwachsen der Kinder dar.
Präventive und frühe Förderung der Bindungs- und Erziehungskompetenzen drogenabhängiger Mütter
Das Projekt „Präventive und frühe Förderung der Bindungs- und Erziehungs-kompetenzen drogenabhängiger Mütter“ des Aktionsplans Sucht NRW wurde vom 01. Juni 2016 bis 31. Mai 2019 in der Drogenberatungsstelle BELLA DONNA des Vereins zur Hilfe suchtmittelabhängiger Frauen Essen e. V. umgesetzt. Die Projektleitung erfolgte durch die Leiterin der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA.
Diagnostik und Intervention
Das Buch zeigt die praktische Bedeutung von Bowlbys Bindungstheorie auf, erläutert ihre Grundzüge und bietet Einblicke in Diagnoseverfahren und Praxis bindungsgeleiteter Interventionen bei verhaltensauffälligen Kindern.
B.A.S.E.® – Babybeobachtung im Kindergarten und in der Schule
zur Förderung von Feinfühligkeit und Empathie, als Prävention gegen Angst und Aggression
„Eine Mutter/ein Vater kommt mit einem wenige Wochen alten Baby für die Dauer von einem Jahr einmal in der Woche in die Kindergartengruppe oder in die Schulklasse. Im Stuhlkreis erleben die Kinder, wie das Baby von Woche zu Woche wächst, bis es frei laufen kann.“
Ergebnisse der Bindungsforschung für eine frühpädagogische Beziehungsdidaktik
„Bindungen von Kindern zu vertrauten Bezugspersonen gelten als grundlegende soziale Voraussetzung ihrer Entwicklung und Bildung. Die vorliegende Expertise geht der Frage nach, wie sich der Zusammenhang von Bindung und kognitiver Entwicklung verstehen lässt.“
Ein Trainingsprogramm zur Förderung einer sicheren Bindung
zwischen Eltern und Kindern
„Durch die Teilnahme an SAFE® soll es Eltern ermöglicht werden, die emotionalen Bedürfnisse ihrer Kinder – insbesondere im Hinblick auf die Bindungsentwicklung -besser wahrzunehmen und diese durch feinfühliges Interaktionsverhalten zu fördern.“
Wie Elternschaft gelingt (WiEGE)
„Im Rahmen des Aktionsprogramms des Bundesfamilienministeriums wurde die STEEP™-Intervention wissenschaftlich begleitet. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen hat das Projekt gefördert und den fachlichen Austausch mit neun weiteren, in allen Bundesländern verorteten Evaluationsprojekten koordiniert.“
Strategien für die Arbeit mit Eltern aus Risikofamilien (STEEP™-Programm)
„Dieses Praxisbuch enthält ein bewährtes und erprobtes Trainingsprogramm zur Förderung von guten Eltern-Kind-Bindungen. Es kann in allen Fällen – auch präventiv – eingesetzt werden, in denen es zu frühen Störungen nach der Geburt kommt. Gute Erfolge zeigen sich bei Familien aus problematischen Verhältnissen, bei Alleingebärenden und allgemein bei überforderten Eltern.“