Problemlagen: Bindung

Familien mit psychisch kranken Eltern

Bindungsorientierte Hilfestrategien

Die erste und zweite Ausgabe des VPK-Magazins „Blickpunkt Jugendhilfe“ im Jahr 2023 setzen den Schwerpunkt auf Familien mit psychisch erkrankten Elternteile. Die ausführlichen Artikel informieren über die Auswirkungen psychischer Erkrankungen auf die Bindungsentwicklung und die Persönlichkeit des Kindes und greifen verschiedene bindungsorientierte Hilfestrategien im multiinstitutionellen Kontext auf.
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Sucht als Bindungsstörung

Wenngleich es bis heute kein allgemein akzeptiertes Modell zur Beschreibung der Entstehung und Behandlung von Suchterkrankungen gibt, stellt die Bindungstheorie bereits seit Jahrzehnten eine bedeutsame Basis für den klinisch-therapeutischen Umgang mit Suchterkrankungen dar.
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Bindung und Sucht

Wenn die Droge die Bindungsperson ersetzt

Alkohol, Drogen, Medikamente oder Computerspiele – vieles kann Menschen süchtig machen. Dieses Buch macht Zusammenhänge zwischen Bindung und Sucht deutlich. Internationale renommierte Forscher und Kliniker zeigen therapeutische und präventive Möglichkeiten in Zusammenhang mit Suchterkrankungen auf.
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Erziehungsfähigkeit und Bindungsverhalten

Bachelorarbeit

Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Themen Bindung, Erziehungsfähigkeit und Sucht sowie den Auswirkungen, die Suchterkrankungen auf Bindung und Erziehungsfähigkeit haben können. Es wurde herausgearbeitet, wo die Problemlagen für Erziehung und Bindung in Familien, in denen Suchterkrankungen eine Rolle spielen, liegen und welche Folgen diese für die Kinder haben.
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Die Mutter-Kind-Beziehung  

Bachelorarbeit

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Situation von drogenabhängigen Frauen und ihren Kindern. Der Schwerpunkt liegt dabei, auf der Entstehung der Mutter-Kind-Beziehung unter Einfluss einer Drogenabhängigkeit. Dabei wird die Fragestellung beantwortet, ob durch Einfluss einer Crystal-Meth-Abhängigkeit der Mutter, die Bindungsentstehung zwischen Mutter und Kind beeinträchtigt wird. 
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Frühe Bindungs­förderung: Projektbericht

Präventive und frühe Förderung der Bindungs- und Erziehungskompetenzen drogenabhängiger Mütter

Das Projekt „Präventive und frühe Förderung der Bindungs- und Erziehungs-kompetenzen drogenabhängiger Mütter“ des Aktionsplans Sucht NRW wurde vom 01. Juni 2016 bis 31. Mai 2019 in der Drogenberatungsstelle BELLA DONNA des Vereins zur Hilfe suchtmittelabhängiger Frauen Essen e. V. umgesetzt. Die Projektleitung erfolgte durch die Leiterin der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA.
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Bindung im Kindesalter

Diagnostik und Intervention

Das Buch zeigt die praktische Bedeutung von Bowlbys Bindungstheorie auf, erläutert ihre Grundzüge und bietet Einblicke in Diagnoseverfahren und Praxis bindungsgeleiteter Interventionen bei verhaltensauffälligen Kindern.
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B. A. S. E.® – Baby­watching

zur Förderung von Feinfühligkeit und Empathie, als Prävention gegen Angst und Aggression

Laufendes Angebot
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Bindung und kognitive Entwicklung

Ergebnisse der Bindungsforschung für eine frühpädagogische Beziehungsdidaktik

„Bindungen von Kindern zu vertrauten Bezugspersonen gelten als grundlegende soziale Voraussetzung ihrer Entwicklung und Bildung. Die vorliegende Expertise geht der Frage nach, wie sich der Zusammenhang von Bindung und kognitiver Entwicklung verstehen lässt.“
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SAFE® – Sichere Ausbildung für Eltern

Ein Trainingsprogramm zur Förderung einer sicheren Bindung

zwischen Eltern und Kindern

Laufendes Angebot
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STEEP-Praxisforschungs­projekt WIEGE

Wie Elternschaft gelingt (WiEGE)

„Im Rahmen des Aktionsprogramms des Bundesfamilienministeriums wurde die STEEP-Intervention wissenschaftlich begleitet. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen hat das Projekt gefördert und den fachlichen Austausch mit neun weiteren, in allen Bundesländern verorteten Evaluationsprojekten koordiniert.“
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Die Stärkung der Eltern-Kind-Bindung

Strategien für die Arbeit mit Eltern aus Risikofamilien (STEEP-Programm)

„Dieses Praxisbuch enthält ein bewährtes und erprobtes Trainingsprogramm zur Förderung von guten Eltern-Kind-Bindungen. Es kann in allen Fällen – auch präventiv – eingesetzt werden, in denen es zu frühen Störungen nach der Geburt kommt. Gute Erfolge zeigen sich bei Familien aus problematischen Verhältnissen, bei Alleingebärenden und allgemein bei überforderten Eltern.“
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