Betroffene: Familien
Alkoholkonsum während der Schwangerschaft.
Folgen für das Kind und sein Leben
„Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit behandelt die Fragestellung: „Was sind die Folgen von Alkoholkonsum während der Schwangerschaft für das Kind und sein Leben?“ Die Notwendigkeit dieses Themas hat sich aus der persönlichen Unwissenheit über die Folgen von Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft ergeben.“Fetales Alkoholsyndrom (FAS).
Mögliche und tatsächliche Unterstützung des Jugendamtes für Pflegefamilien mit einem an FAS(D) erkranktem Kind
„[…] jährlich (werden) 3.000 bis 4.000 Kinder mit alkoholbedingten Schäden geboren. In der Praxis, z. B. in den Versorgungsämtern, sind das fetale Alkoholsyndrom (FAS) und die fetale Alkohol-Spektrum- Störung (FASD) wenig bekannt…“Schreibwerkstatt Biografiearbeit
In leicht verständliche Worte fassen: Schreibwerkstatt Biografiearbeit.
„Dieser Vertiefungsband […] ist eine Fundgrube für alle, die mit Kindern arbeiten und leben, die von ihren Herkunftsfamilien getrennt leben. Die Autorinnen leiten konkret an, wie Sachverhalte präzise erklärt werden können…“Mädchen und Jungen entdecken ihre Geschichte
Grundlagen und Praxis der Biografiearbeit: Arbeitsbuch
„Wer bin ich? Wo komme ich her? Wem gleiche ich? Wer ist meine leibliche Familie? Warum musste ich fort? Warum lebe ich hier? Was wird aus mir? So lauten Fragen von Kindern und Jugendlichen, die von ihren Eltern oder Elternteilen getrennt leben. Durch Biografiearbeit erhalten sie die Chance, ihre Geschichte und ihre aktuelle Lebenssituation zu verstehen und aufzuarbeiten.“Auswirkungen von häuslicher Gewalt
auf die Mutter–Kind–Bindung
„Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit den Auswirkungen von häuslicher Gewalt auf die Mutter–Kind–Bindung und gliedert sich in drei Schwerpunkte. Zunächst werden das Ausmaß und die Folgen häuslicher Gewalt analysiert.“
Problematischer Substanzkonsum und Vaterschaft
Kinder aus suchtbelasteten Familien sind in den letzten Jahren verstärkt als Risikogruppe für Entwicklungs-belastungen – inklusive des Risikos, selbst eine Substanzabhängigkeit zu entwickeln – in den Blick von Kinder-, Jugend- und Suchthilfe geraten. Während zu suchtmittelabhängigen Müttern eine Reihe von Studien vorliegt, werden auf nationaler wie internationaler Ebene männliche Substanzkonsumierende als Elternteil und Erziehungsverantwortliche in Forschung, Fachliteratur und Praxis weitgehend ignoriert.
Ich bin eine Prinzessin
Kinderbuch
„Mellani und ihre jüngeren Geschwister kennen kein heiles Familienleben. Die Eltern betrinken sich regelmäßig und neigen zu Gewaltausbrüchen. Die Kinder leben in ständiger Angst…“Mia von Nebenan
Kinderbuch
„Mia wohnt in Köln, in einer netten Gegend in der Nähe des Rheinufers. Eigentlich ist sie ein Mädchen wie viele andere. […] Was keiner weiß: Sie kümmert sich daheim um alles…“ICEzeit: In den Klauen des weißen Drachen Crystal
Jugendroman
„ICEzeit erzählt aus der Sicht des 14-jährigen Ben, wie sich das Leben einer glücklichen Familie allmählich verändert. Er versteht nicht, weshalb sich seine Mutter oft so merkwürdig benimmt. Weil sein Vater auswärts arbeitet und nur am Wochenende zu ist, muss Ben mehr und mehr Verantwortung für seine kleine Schwester übernehmen.“Tagungsbegleiter: Stellt die frühe Kindheit Weichen?
Im September 2015 haben das Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie des Universitätsklinikums Heidelberg und das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) zu einer Tagung zum Thema „Stellt die frühe Kindheit Weichen?“ eingeladen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen aus dem In- und Ausland stellten neueste Erkenntnisse vor.