Betroffene: Familien

Kindern von Eltern mit Medikamenten­abhängigkeit

Buchkapitel aus S3-Leitlinie Medikamentenbezogene Störungen

Studien zu Kindern aus Familien, in denen eine Medikamentenabhängigkeit vorliegt, werden deutlich weniger publiziert als zu alkoholbelasteten Familien. Das vorliegende Buchkapitel leistet einen wissenschaftlichen Beitrag, um die Forschungslücke zu schließen. Es liefert unter anderem Prävalenzzahlen zu Medikamentenabhängigkeit, stellt Risiko- und Schutzfaktoren für Kinder dar und schlägt Unterstützungsmöglichkeiten vor.
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Podcast

Mit der Geburt des zweiten Kindes verändert sich für Elisabeth alles. Sie hat das Gefühl, in ihrer Rolle als Mutter und Hausfrau gefangen zu sein. In ihrer Verzweiflung wendet sie sich dem Alkohol zu und wird süchtig.
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Hilfe und Beratung für (werdende) Eltern

Auf der Internetseite „elternsein.info“, informiert das Nationale Zentrum Frühe Hilfen rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und Elternschafft von Kleinkindern. Es gibt Beratungsangebote sowie Informationsseiten.„Was sind Frühe Hilfen?Das Leben mit einem Kind bringt viel …
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Corona und die Auswirkungen auf die Kinder- und Jugendhilfe

Positionspapier der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter

Gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesjugend- und Familienbehörde (AGJF) hat die Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter das Positionspapier zum Thema „Was brauchen Kinder, Jugendliche und Familien nach Corona? – Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhilfe“ veröffentlicht.
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Podcast: „Und wer fragt mich?“

Der kooperative Podcast thematisiert die Situation von Kindern psychisch kranker Eltern

Podcast „Und wer fragt mich? Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern und deren Familien verbessern“ der Fachverbände AFET, DGPPN und DGSF.
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Kommunale Prävention für Kinder und Familien

Erfahrungen aus Europa

Wie kann kommunale Prävention gestärkt werden, so dass Kinder gut aufwachsen und ihre Potenziale entfalten können? Diese Frage wird nicht nur in Deutschland diskutiert. Daher lohnt ein Blick über den deutschen Tellerrand, denn in den anderen europäischen Staaten zeigen sich ähnliche Problemlagen –
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Co-Abhängigkeit und Adoleszenz

Die Lage von adoleszenten Kindern in alkoholbelasteten Familien

Die vorliegende literaturgestützte Bachelor Thesis untersucht die Verwendung des Begriffes der Co-Abhängigkeit in Bezug auf adoleszente Kinder aus alkoholbelasteten Familien. Ziel dieser Arbeit ist einerseits eine geeignete Definition des Begriffs Co-Abhängigkeit für die Soziale Arbeit zu finden und andererseits zu eruieren, ob bereits bei Adoleszenten von einer Co-Abhängigkeit gesprochen werden kann.
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Familie und Sucht

Grundlagen – Therapiepraxis – Prävention

Suchterkrankungen und familiäre Einflüsse sind eng miteinander verknüpft: So sind beispielsweise Kinder und Jugendliche aus alkoholbelasteten Familien die größte bekannte Risikogruppe für spätere Suchtstörungen – Schätzungen gehen von knapp 2,7 Millionen Betroffenen unter 18 Jahren allein in Deutschland aus.
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Erwachsenwerden in Familien Suchtkranker

Eine Arbeitshilfe für Fachkräfte und Ehrenamtliche

Wer bin ich? Welche Vorlieben, Bedürfnisse und Wünsche habe ich? Was will ich mit meinem Leben? (…) Zentrale Fragen, vor denen Menschen immer wieder in ihrem Leben stehen. Erste Antworten zu finden, gilt als wichtige Entwicklungsaufgabe der späten Jugend und des jungen Erwachsenenalters. Dafür suchen Jugendliche den Kontakt zu Gleichaltrigen. Der Austausch in der Peergroup nimmt eine immer größer werdende Rolle ein. Die Herkunftsfamilie spielt für das Gelingen der Identitätsfindung ebenfalls eine zentrale Rolle.
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Netz und Boden

Initiative für Kinder psychisch kranker Eltern

Kinder mit psychisch erkrankten Eltern haben ein Netz, das sie auffängt und spüren dadurch wieder Boden unter ihren Füßen. Gleichzeitig steht der der Name für das Ziel, das Netzwerk betroffener Familie untereinander auf- bzw. auszubauen.„Netz und Boden“ trägt dazu bei, dass sich die Situation von Kindern mit psychisch erkrankten Eltern in Deutschland bzw. im deutschsprachigen Raum verbessert.
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Al-Anon Familiengruppen

Für Angehörige und Freunde von Alkoholiker*innen

Die Al-Anon Familiengruppen unterstützen all diejenigen, deren Leben jetzt oder in der Vergangenheit durch das Trinken eines anderen belastet worden ist, egal ob derjenige noch trinkt oder aufgehört hat. Für einige von uns sind so tiefe Wunden entstanden, die auch dann bleiben, wenn der geliebte Mensch nicht mehr trinkt, nicht mehr mit einem zusammenlebt, oder gar gestorben ist. Wir glauben, dass Alkoholismus nicht nur den Alkoholiker, sondern die ganze Familie zerstört.
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Rauchen – mit Jugendlichen darüber sprechen

Ein Leitfaden für Eltern

Dieser Leitfaden gibt Tipps, wie Sie mit Ihrem Kind das Gespräch zum Thema Rauchen suchen können. Er zeigt Möglichkeiten auf, wie Sie reagieren können, wenn Ihr Sohn oder Ihre Tochter zu rauchen beginnt oder regelmässig raucht.
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