opiatabhängiger Frauen mit Anschluss an das Drogenhilfssystem
Mit der vorliegenden Untersuchung sollen die Lebensumstände erziehender opiatabhängiger Mütter mit Fokussierung auf die Drogenproblematik untersucht werden.
Positionspapier des fdr
Der Fachverband Drogen und Rauschmittel e.V. (fdr) hat mit einer Anhörung von Expertinnen und Experten aus Medizin, der Sucht- und der Jugendhilfe am 29. Januar 2007 in Berlin das Thema „Drogen – Schwangerschaft – Kind“ zu seinem Leitthema gemacht. Beim 31. Bundes Drogen Kongress am 28. und 29. April 2008 in Hamburg, mit dem Motto »Kinder sind Zukunft – die Suchthilfe positioniert sich«, wurde das Thema weiter vertieft.
Drogen und Schwangerschafteine Broschüre der Deutschen Aidshilfe
Die Broschüre ist bebildert und richtet sich in klarer, einfacher Sprache an betroffene Frauen. Sie eignet sich ebenfalls sehr gut für Beratungssituationen.
Wir helfen Ihnen, mit Alkohol und Zigaretten Schluss zu machen.
Es gibt viel, was Sie als werdende Mutter dafür tun können. Dazu gehört auch, in der Schwangerschaft nicht zu rauchen und keinen Alkohol zu trinken. Das fällt nicht immer ganz leicht. IRIS unterstützt Sie dabei, alkohol- und rauchfrei durch Ihre Schwangerschaft zu gehen.
Fortbildung für Fachkräfte
Schulungen zu den Themen Schwangerschaft und Sucht sowie Kinder von Eltern mit Drogenabhängigkeit werden auf Anfrage bundesweit von Lilith e. V. angeboten. Je nach regionalen Gegebenheiten kann hier auch das Thema Crystal in Zusammenhang mit Schwangerschaft und Elternschaft aufgegriffen werden.
der Heilpädagogischen Tagesgruppe zur Förderung von Kindern im Rahmen der Entwöhnungsbehandlung der Mütter
„Seit über 40 Jahren widmet sich die Fachklinik der stationären Suchtbehandlung von Frauen. Sie war damit eine der ersten Einrichtungen, die ein geschlechtsspezifisches Angebot vorhielt. Das Konzept ‘NEEDY’ hat sich über die Jahre bewährt…“