Betroffene: Hilfesystem

Versorgung suchtbelasteter Familien

Praxismanual

Das Praxismanual für die Arbeit mit suchtbelasteten Familien wurde im Rahmen des Forschungsprojekts »Steuerungswissen und Handlungsorientierung für den Aufbau effektiver interdisziplinärer Versorgungsnetzwerke für suchtbelastete Familien« entwickelt. Das Ziel ist es, Fachkräfte in verschiedenen Bereichen für die Versorgung von suchtbelasteten Familien zu unterstützen.
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Ein Kind von suchtbetroffenen Eltern aufnehmen

Pflegefamilien und Sucht

Die Webseite pflegefamilien-und-sucht.ch wurde von der Stiftung Sucht Schweiz ins Leben gerufen. Sie richtet sich an Pflegefamilien, die Kinder von suchterkrankten Eltern aufnehmen, beantwortet Fragen bezüglich den Auswirkungen auf den familiären Alltag und bietet Unterstützungsmöglichkeiten für Pflegefamilien und Pflegekinder an.
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Netzwerke Frühe Hilfen bundesweit etabliert

Ergebnisse der NZFH-Kommunalbefragung

In der letzten bundesweiten NZFH-Kommunalbefragung vom Frühjahr 2021 konnte der aktuelle Stand der Auf- und Ausbau der Frühen Hilfen ermittelt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass Angebote der Frühen Hilfen flächendeckend gesichert und ausgeweitet wurden: 97% haben mittlerweile ein Netzwerk der Frühen Hilfen.
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Verzahnung von Hilfsangeboten

Für Kinder von psychisch oder suchterkrankten Eltern

Im Fachgespräch der Kinderkommission am 26. April 2023 empfehlen Expert*innen, die unterschiedlichen Hilfsangebote für psychisch und suchtbelastete Familien besser zu verzahnen, flächendeckend einzuführen sowie Vereine kontinuierlich finanziell zu fördern, die betroffenen Familien Unterstützung anbieten. Dies würde die Situation von Kindern in Familien mit psychisch oder suchtkranken Eltern verbessern.
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Kinder von Eltern mit Suchterkrankung

Was kann das Umfeld tun? Eine Broschüre

„Wissen, was zu tun ist, wenn man in einer Familie im näheren Umfeld ein Suchtproblem vermutet, ist nicht immer einfach. Was tun und was sagen, wenn man sich Sorgen um die Kinder macht? Wie hilft man den Kindern und ihren Eltern?Diese Broschüre richtet sich an Nahestehende, die Kontakt zu …
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Hilfe und Beratung für (werdende) Eltern

Auf der Internetseite „elternsein.info„, informiert das Nationale Zentrum Frühe Hilfen rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und Elternschafft von Kleinkindern. Es gibt Beratungsangebote sowie Informationsseiten.„Was sind Frühe Hilfen?Das Leben mit einem Kind bringt viel …
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Arbeitshilfe Kooperationsvereinbarung

Entwicklung einer Kooperationsvereinbarung zwischen Drogenhilfe, Jugendhilfe und medizinischer Versorgung

Warum diese Arbeitshilfe?„Die Auseinandersetzung mit der Lebenssituation von Kindern, die in suchtbelasteten Familien aufwachsen, fordert Fachkräfte arbeitsfeld-, disziplin- und institutionsübergreifend. Die Thematik an sich ist bereits hochkomplex. Hinzu kommt, dass die Auseinandersetzung …
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Internetseite A:aufklaren Hamburg

Das digitale Netzwerk A:aufklaren informiert über die lokale Arbeit für Kinder psychisch erkrankter Eltern in Hamburg und Umgebung.
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MAKS

Modellprojekt Arbeit mit Kindern von Suchtkranken

MAKS (Modellprojekt Arbeit mit Kindern von Suchtkranken) ist eine unterstützende und ambulante Einrichtung für Kinder und Jugendliche deren Eltern sucht- und/ oder psychisch krank sind oder waren.
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Digitale Sprechstunde für Fachkräfte

Unterstützung und Versorgung von Kindern psychisch und suchterkrankter Eltern

Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) fördert im Verlauf des Jahres 2022 digitale Sprechstunden für Fachkräfte, die Säuglinge und Kleinkinder mit psychisch und suchtbelasteten Eltern betreuen und versorgen.
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Qualität in den Frühen Hilfen

Wissenschaftlicher Bericht 2020 zum Thema Qualitätsentwicklung

Der erste wissenschaftliche Bericht zur Bundesstiftung Frühe Hilfen beschreibt umfassend und detailliert den Ausbaustand der Frühen Hilfen in den Jahren 2018 bis Ende 2020 mit dem Schwerpunktthema Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen. Er blickt auch auf die besonderen Herausforderungen und Auswirkungen der Corona-Pandemie.
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KIPS Prävention NRW

Das neue Landesprogramm „Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern stärken: KIPS Prävention NRW„ stellt sich unter www.kips.nrw vor

Das übergeordnete Ziel des Landesprogramms ist die Entwicklung und Implementierung einer Angebotsstruktur in NRW, die eine langfristige und kontinuierliche Verbesserung der Prävention und Gesundheitsförderung von Kindern, die in besonders belasteten Familien aufwachsen, gewährleistet. Bei den Angeboten stehen die Stärkung der Resilienz und die Bildung tragfähiger, verlässlicher Beziehungen im Vordergrund.
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