Betroffene: Eltern
Erziehungsfähigkeit und Bindungsverhalten
Bachelorarbeit
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Themen Bindung, Erziehungsfähigkeit und Sucht sowie den Auswirkungen, die Suchterkrankungen auf Bindung und Erziehungsfähigkeit haben können. Es wurde herausgearbeitet, wo die Problemlagen für Erziehung und Bindung in Familien, in denen Suchterkrankungen eine Rolle spielen, liegen und welche Folgen diese für die Kinder haben.Kinder und deren suchtkranke Eltern
Metastudie
Mitte der 80er Jahre wächst in Deutschland – zumindest in der Fachöffentlichkeit– das Bewußtsein, dass Kinder aus suchtbelasteten Familien eine potentielle Risikogruppe darstellen, die spezifischer, zielgruppengerechter Hilfen bedarf. Seit dem sind sowohl in erkenntnistheoretischer als auch praktischer Hinsicht bemerkenswerte Fortschritte in Bezug auf diese Zielgruppe erreicht worden.Kinder aus suchtbelasteten Familien
im Kontext der Jugendhilfe
Ergebnisse einer Befragung in 3 JugendämternGesundheitsförderung und Prävention
rund um die Geburt in Berlin
Beginnen wir mit etwas Positivem! Mit der Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes und der Etablierung der bezirklichen Netzwerke Frühe Hilfen wurden gleich mehrere der formulierten Qualitätserfordernisse aus dem Handlungsleitfaden des Jahres 2012 erfüllt: Gesundheitsförderung rund um die Geburt bzw. die Frühen Hilfen sind in allen Berliner Bezirken und auf Landesebene als Querschnittsthemen verankert…Suchtprobleme in der Familie
Informationen und Praxishilfen für Fachkräfte und Ehrenamtliche im Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesen
Abhängigkeit zählt zu den großen Tabus in unserer Gesellschaft. Über Abhängigkeit spricht man nicht. Das erleichtert es für Abhängige. Denn zu ihrem Krankheitsbild gehört es, sich die Abhängigkeit nicht einzugestehen. Sich selbst gegenüber nicht – geschweige denn anderen gegenüber. Familien mit einem abhängigen Familienmitglied investieren häufig sehr viel Energie, die „Fassade“ aufrechtzuerhalten.Kinder suchtkranker Eltern
Mögliche Angebote im Rahmen der Sucht-Selbsthilfe
Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen führte im Dezember 2005 einen Workshop »Kinder suchtkranker Eltern in der Selbst-hilfe« durch und bot eine erste Plattform für freiwillige Mitarbeiter/-innen in der Sucht-Selbsthilfe, die Angebote für Kindersuchtkranker Eltern machen oder planen.Unterstützung für Kinder aus suchtbelasteten Familie
Leitfaden für Fachpersonen im Sozialbereich, in der medizinischen Versorgung, in Tagesstrukturen oder in Schulen
„Kinder aus suchtbelasteten Familien zu unterstützen ist wirksame Prävention. Denn: Kinder, die in einer suchtbelasteten Familie aufwachsen, erleben zum Teil schwere Belastungen. Viele von ihnen zeigen auffällige Verhaltensweisen. (…) Fachpersonen im sozialen, erzieherischen oder medizinischen Umfeld können in ihrer beruflichen Rolle eine wichtige Aufgabe übernehmen“Informationen für Eltern
mit einer oder einem suchtabhängigen Partner*in
„Natürlich ist es für eine Familie optimal, wenn der suchtkranke Elternteil mit dem Trinken oder dem Drogenkonsum aufhören kann. Doch auch wenn dies nicht eintritt, können Sie als nichtsüchtiger Elternteil Ihren Kindern helfen. Was Sie tun können und was nicht, hängt natürlich immer von den Umständen Ihrer Familie ab. Es gibt jedoch eine Reihe von Dingen, die alle Eltern tun können.“Sucht zuhause
Internetseite der Fachstelle Suchtprävention Berlin gGmbH für betroffene Eltern und Jugendliche
Stress zuhause, weil die Eltern Alkohol trinken oder die Schwester/der Bruder dauernd mit dem Handy dasitzt? Was tun, wenn ein Familienmitglied den Konsum nicht mehr unter Kontrolle hat oder schon süchtig ist?Metastudie. Arbeit mit Kindern
und deren suchtkranken Eltern
„Seit Mitte der 80er Jahre wächst in Deutschland – zumindest in der Fachöffentlichkeit – das Bewußtsein, dass Kinder aus suchtbelasteten Familien eine potentielle Risikogruppe darstellen, die spezifischer, zielgruppengerechter Hilfen bedarf.“Frühe Hilfen
„Frühe Hilfen sind Angebote für Eltern ab der Schwangerschaft und Familien mit Kindern bis drei Jahre. Sie sind niedrigschwellig und richten sich besonders an Familien in belastenden Lebenslagen.“