Psychoedukation und Rückfallprävention für junge Menschen mit problematischem Cannabiskonsum
In dem vorliegenden Endbericht werden die Ergebnisse der Studie zur Entwicklung und Evaluation des sekundärpräventiven Gruppentrainings CAN Stop dargestellt. Das Projekt mit einer Laufzeit von dreieinhalb Jahren wurde vom DZSKJ in Hamburg und (…) der Universität Rostock initiiert, um auf den von der Praxis und in der Forschung geäußerten Bedarf nach einem manualisierten Gruppenprogramm für Jugendliche und junge Erwachsene mit problematischem Cannabiskonsum zu reagieren.
Seelische Gesundheit und psychische Belastungen von Kindern und Jugendlichen in der COVID-19- Pandemie
Durch die Coronavirus-Krankheit und die damit einhergehende Implementierung von Infektionsschutzmaßnahmen wie Quarantäne und Kontaktbeschränkungen kam es zu massiven Veränderungen des täglichen Lebens. Innerhalb weniger Tage hatte sich seit März 2020 das Leben von 13Mio. Kindern und Jugendlichen in Deutschland schlagartig verändert.
Dieser Blog ist für dich, wenn du …
in einer Familie aufgewachsen bist, in der Alkoholprobleme ein präsentes Thema waren,… verstehen möchtest, wie sich diese Kindheitserfahrung auf dein jetziges Leben auswirkt,… auf der Suche nach authentischen Erfahrungen bist von jemanden, der das gleiche erlebt hast wie du.… wissen willst, wie du dir ein Leben in Freude und Freiheit kreierst.
Abschlussbericht des Forschungsprojektes
In dem Forschungsprojekt wurde eine tabakpräventive Intervention evaluiert, die sich zur Reduzierung bzw. Abstinenz des Tabakkonsums Jugendlicher gezielt an die Eltern richtet (indirekte Verhältnisprävention). Die Intervention wurde von der Koordinationsstelle Schulische Suchtvorbeugung (KOSS, Kiel) konzipiert.
Jugendroman zum Thema Sucht in der Familie
Dem 16-jährigen Ben fällt es immer schwerer, seinen alkoholkranken Vater zu ertragen. Deshalb flüchtet er sich in die Musik und baut so oft er kann eigene Rap-Tracks am Computer. Seine Mitschüler stehen auf seine Beats und engagieren ihn für ihre Partys. Als er auf einer dieser Feiern Liz kennenlernt, fühlt er sich zu ihr hingezogen. Sie freunden sich an, doch dann fragt Liz nach Bens Vater …
Informationen für Eltern, Erzieher und Lehrer
Trotz belastender Lebensumstände und Probleme entwickeln sich viele Kinder psychisch kranker Eltern zu selbstsicheren, kompetenten und leistungsfähigen Persönlichkeiten. (…) Kinder verfügen jedoch nicht automatisch über diese schützenden Qualitäten. Wie Eltern, Erzieher und Lehrer die Resilienz von Kindern fördern können, dazu liefert der Ratgeber umfangreiche Informationen.
Bei einer legalen oder illegalen Substanzabhängigkeit der Eltern
Die vorliegende Literaturarbeit mit dem Titel „Und was ist mit uns? – Ein Vergleich der Situation von Kindern bei einer legalen oder illegalen Substanzabhängigkeit der Eltern“ befasst sich mit der Frage, welche Auswirkungen eine legale oder illegale Substanzabhängigkeit der Eltern auf die kindliche Entwicklung hat.
SuchtMagazin
Fachstellen, Jugendarbeit, Lehrpersonen und Eltern tun sich im illegalen Kontext schwer, die Aufgaben zu erfüllen, die ihnen in der Primär- und Sekundärprävention zukommen. Dabei sind glaubwürdige Information und konstruktive Intervention die einzigen real anwendbaren Jugendschutzmassnahmen, solange Regulierungen fehlen, weil der Cannabishandel dem Schwarzmarkt überlassen wird.
Eine Website mit Forum bietet niederschwellige Unterstützung und Möglichkeit zum Austausch
In der Schweiz leben Zehntausende Kinder mit einem alkoholabhängigen Elternteil. Aus Loyalität gegenüber den Eltern leiden die meisten dieser Kinder im Stillen. Sucht Schweiz möchte diese Isolation überwinden: Diese Internetseite mit Forum bietet Kindern und Jugendlichen aus alkoholbelasteten Familien Informationen rund um das Thema der Alkoholabhängigkeit, hilfreiche Adressen von Unterstützungsangeboten sowie Erlebnisberichte.
Konzepte Diagnostik Behandlung
Neue Forschungsergebnisse haben einen häufigen Zusammenhang zwischen Traumatisierungen in verschiedenen Lebensabschnitten und Suchtverhalten nachgewiesen. Hier werden erstmals Konzepte und Behandlungsansätze zu diesem komplexen Problem vorgestellt.
Ein pädagogisches Hilfsmittel für Lehrpersonen
Alkohol und Tabak sind Teil unseres Alltags. Im Fernsehen, in der Werbung, bei Festlichkeiten und in der Freizeit sind Alkohol und Tabak allgegenwärtig. Kinder lernen auf diese Weise, dass der Konsum von Alkohol und Tabak offenbar „normal“ ist. Schon von klein auf sehen sie Menschen, die rauchen und Alkohol konsumieren. Sie stellen Fragen, haken nach, wollen manchmal selbst probieren.
Aus alkoholbelasteten Familien
Die vorliegende Bachelorarbeit handelt von der sozialpädagogische Arbeit mit Kindern (im Grundschulalter) aus alkoholbelasteten Elternhäusern. Dazu wird am Anfang beschrieben, was Kinder für eine „gute Entwicklung“ brauchen. Des Weiteren werden kurz die Begriffe Sucht und Alkohol geklärt. Im Hauptteil geht es um den familiären Kontext von Kindern aus alkoholbelasteten Familien, in welchen Rollenmodellen sich diese Kinder häufig wiederfinden und welche Auswirkungen der elterliche Konsum auf sie haben kann.