Angebote der Suchtprävention für den Elementarbereich
Suchtprävention im Elementarbereich bedeutet, die Lebenskompetenzen von Kindern zu stärken, und zwar gerade schon in einem jungen Alter.
Tätigkeitsbericht 2020
Der Rückblick auf das Jahr 2020 ist auch beim Dachverband Gemeindepsychiatrie e. V. geprägt von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie, die uns bis heute weltweit beschäftigt. Nach wie vor gilt, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen besonders von der Pandemie betroffen sind.
Von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie
Das Bundesministerium für Gesundheit veröffentlichte drei Informationspapiere zur Bewegungsförderung von Kindern und Jugendlichen in den Lebenswelten Kindertagesstätte, Schule und Vereine. Diese richten sich an Fachkräfte und geben Anregungen zur Gestaltung eines bewegten Alltags während der …
Des Projekts „Kind s/Sucht Familie“
„Der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sind im Rahmen des Präventionsgesetzes nach § 20a SGB V Aufgaben der Unterstützung der Krankenkassen bei der Umsetzung von Prävention und Gesundheitsförderung in Lebenswelten für Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung …
Medizinische Kinderschutzhotline: 0800 – 19 210 00
Die „Medizinische Kinderschutzhotline“ ist ein vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördertes, bundesweites, kostenfreies und 24 Stunden erreichbares telefonisches Beratungsangebot für Angehörige der Heilberufe, Kinder- und Jugendhilfe und …
Ein umfassendes Präventionsprogramm für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren
Die Website richtet sich an Fachleute und Erwachsene, die mit Kindern zwischen 4 und 6 Jahren zu tun haben. Das Programm hat das Ziel, die psychosozialen Kompetenzen der Kinder dieser Altersgruppe zu fördern. Anhand von Alltagssituationen und spielerischen Aktivitäten bietet es Gelegenheit zur Entspannung.
Kinder aus suchtbelasteten Lebensgemeinschaften
Aktuell werden keine weiteren Termine angeboten
Rauchfrei-Beratung durch Familienhebammen
Die Prävalenz des Tabakrauchens in Deutschland zu Beginn der Schwangerschaft variiert je nach Datengrundlage zwischen 13 und 46 Prozent 1,2. Nur ein Viertel schafft es, während der Schwangerschaft das Rauchen aufzugeben. Junge Mütter und Frauen aus sozial benachteiligten Schichten rauchen besonders häufig während der Schwangerschaft. Familienhebammen erreichen diese Gruppe besonders gut und bis zum 1. Geburtstag des Kindes.
Bachelorarbeit
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Situation von drogenabhängigen Frauen und ihren Kindern. Der Schwerpunkt liegt dabei, auf der Entstehung der Mutter-Kind-Beziehung unter Einfluss einer Drogenabhängigkeit. Dabei wird die Fragestellung beantwortet, ob durch Einfluss einer Crystal-Meth-Abhängigkeit der Mutter, die Bindungsentstehung zwischen Mutter und Kind beeinträchtigt wird.
opiatabhängiger Frauen mit Anschluss an das Drogenhilfssystem
Mit der vorliegenden Untersuchung sollen die Lebensumstände erziehender opiatabhängiger Mütter mit Fokussierung auf die Drogenproblematik untersucht werden.
Factsheet für Schulen
„In der Schweiz leben rund 100’000 Kinder und Jugendliche mit einem alkoholkranken Elternteil. Dazu kommen noch die Kinder mit Eltern, die von anderen Substanzen (illegale Drogen, Medikamente) abhängig sind, oder problematische Verhaltensweisen (Glücksspiel, etc.) aufweisen. Im Durchschnitt sind schätzungsweise ein bis zwei Kinder pro Klasse betroffen.“