Betroffene: Jugendliche

Psychisch stark werden

Wie sich die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen besser fördern lässt

Die erste Ausgabe des DJI Impulse Magazins von 2024 widmet sich schwerpunktmäßig der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und wie diese gestärkt werden kann.
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Zwischen Fremd- und Selbstbestimmung

Lebenssituationen von trans* & nicht-binären Jugendlichen in Deutschland

2022 ist das sozialwissenschaftliche Forschungsprojekt  „Jung, trans*, nicht-binär – Zur Lebenssituation von trans* und nicht-binären Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland“ gestartet. Nun ist der Abschlussbericht erschienen.
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Kinder- und Jugendhilfereport 2024

Eine kennzahlenbasierte Analyse mit einem Schwerpunkt zum Fachkräftemangel

Der Kinder- und Jugendhilfereport 2024 analysiert die Situation der Kinder- und Jugendhilfe anhand der wichtigsten sozial- und bildungsstatistischen Kennzahlen. Thematischer Schwerpunkt des Reports 2024 sind Analysen und Perspektiven zum aktuellen Fachkräftemangel in der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland.
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Kindergesundheitsbericht 2023

Die mentale und körperliche Gesundheit von Jugendlichen in Deutschland

Der „Kindergesundheitsbericht 2023“ der Stiftung Kindergesundheit basiert auf aktuellen Studien der letzten Jahre, welche die mentale und körperliche Gesundheit von Jugendlichen untersucht haben.
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Psychische Gesundheit

Verschlechterung bei Kindern und Jugendlichen

Die Zi-Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung, welche im Juni 2023 veröffentlicht wurde, liefert aktuelle Zahlen zu den Inzidenztrends psychischer Erkrankungen sowie Entwicklungs- und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen in der ambulanten Versorgung zwischen 2014 und 2021.
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Reaktionen auf geplante Haushaltskürzungen für 2024

Kinder- und Jugendhilfe

In diesem Artikel werden die Reaktionen auf die geplanten Kürzungen für den Bundeshaushalt 2024 von unterschiedlichen Akteur:innen der Kinder- und Jugendhilfe gesammelt. Für das Etat des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist eine Kürzung über 218 Millionen Euro geplant.
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Projektbericht & Beschlussentwurf für PEPE-Kids

Präventionsprogramm für Kinder

Für das psychoedukative Präventionsprogramm für Kinder von Eltern in suchtmedizinischer Entzugsbehandlung mit dem Förderzeitraum vom 1. Mai 2018 bis 31. Dezember 2021 liegt der Ergebnisbericht sowie seit dem 1. März 2023 der Beschlussentwurf des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesauschuss vor.
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Wenn Mama in Therapie ist…

Podcast Folge von „Donner.Wetter.Sucht.“

Wie geht es Kindern, wenn ein Elternteil aufgrund einer Suchterkrankung in Therapie ist? Was davon bekommen die Kinder mit und wie kann man darüber sprechen?
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NPK verabschiedet Handlungsrahmen zur psychischen Gesundheit

Stärkung gesamtgesellschaftlichen Zusammenarbeit

Die Nationale Präventionskonferenz hat in ihrer Sitzung am 24.11.2022 einen Handlungsrahmen für die Bundesebene zur Förderung der psychischen Gesundheit im familiären Kontext verabschiedet. Dieser soll im Rahmen des NPK-Vorhabens zur Erprobung einer gesamtgesellschaftlichen Zusammenarbeit zur Stärkung von Gesundheitsförderung und Prävention für Kinder aus psychisch (einschließlich sucht-)belasteten Familien und für ihre Eltern beitragen.
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Behandlung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen

Aktuelle Studie zur Wirksamkeit von traumafokussierter Therapie

25% der Kinder und Jugendlichen, die eine oder mehrere Traumatisierungen erfahren haben, entwickeln eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Die Studie konnte zeigen, dass bei Kindern und Jugendlichen mit PTBS, die mehrfache traumatische Ereignisse wie sexuellen Missbrauch, körperliche Misshandlungen oder psychische Gewalterfahrungen erlitten haben, die psychotherapeutische Behandlung mit einer traumafokussierten Therapie sehr wirksam ist.
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Abschlussbericht IMA

Mehr Unterstützung für Kinder und Jugendliche nach Pandemie

Die Bundesregierung hat im Februar den Abschlussbericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe „Gesundheitliche Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche durch Corona“ (IMA) beschlossen. Vorgelegt haben diesen Bericht Bundesfamilienministerin Lisa Paus und Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach. Ein zentrales Ergebnis des Berichts: Die Folgen der Pandemie auf Kinder und Jugendliche halten bis heute an. Derzeit sind immer noch 73 Prozent psychisch belastet.
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EBH Schwerpunktbericht zur psychischen Gesundheit

Teil 2: Kindes- und Jugendalter

Teil 2 des Berichts „Erkennen, Bewerten, Handeln“ behandelt die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland und setzt entsprechend ihrer epidemiologischen und gesundheitspolitischen Bedeutung zwei Themenschwerpunkte: Ein Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Datenlage zu psychischen Auffälligkeiten gemäß psychopathologischem Screening. Psychische Auffälligkeiten können ein Indikator dafür sein, ob dieser Weg für Kinder oder Jugendliche mit Schwierigkeiten und Komplikationen einhergeht.
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