Betroffene: Jugendliche

Wenn Mama in Therapie ist…

Podcast Folge von „Donner.Wetter.Sucht.“

Wie geht es Kindern, wenn ein Elternteil aufgrund einer Suchterkrankung in Therapie ist? Was davon bekommen die Kinder mit und wie kann man darüber sprechen?
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NPK verabschiedet Handlungsrahmen zur psychischen Gesundheit

Stärkung gesamtgesellschaftlichen Zusammenarbeit

Die Nationale Präventionskonferenz hat in ihrer Sitzung am 24.11.2022 einen Handlungsrahmen für die Bundesebene zur Förderung der psychischen Gesundheit im familiären Kontext verabschiedet. Dieser soll im Rahmen des NPK-Vorhabens zur Erprobung einer gesamtgesellschaftlichen Zusammenarbeit zur Stärkung von Gesundheitsförderung und Prävention für Kinder aus psychisch (einschließlich sucht-)belasteten Familien und für ihre Eltern beitragen.
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Behandlung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen

Aktuelle Studie zur Wirksamkeit von traumafokussierter Therapie

25% der Kinder und Jugendlichen, die eine oder mehrere Traumatisierungen erfahren haben, entwickeln eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Die Studie konnte zeigen, dass bei Kindern und Jugendlichen mit PTBS, die mehrfache traumatische Ereignisse wie sexuellen Missbrauch, körperliche Misshandlungen oder psychische Gewalterfahrungen erlitten haben, die psychotherapeutische Behandlung mit einer traumafokussierten Therapie sehr wirksam ist.
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Abschlussbericht IMA

Mehr Unterstützung für Kinder und Jugendliche nach Pandemie

Die Bundesregierung hat im Februar den Abschlussbericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe „Gesundheitliche Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche durch Corona“ (IMA) beschlossen. Vorgelegt haben diesen Bericht Bundesfamilienministerin Lisa Paus und Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach. Ein zentrales Ergebnis des Berichts: Die Folgen der Pandemie auf Kinder und Jugendliche halten bis heute an. Derzeit sind immer noch 73 Prozent psychisch belastet.
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EBH Schwerpunktbericht zur psychischen Gesundheit

Teil 2: Kindes- und Jugendalter

Teil 2 des Berichts „Erkennen, Bewerten, Handeln“ behandelt die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland und setzt entsprechend ihrer epidemiologischen und gesundheitspolitischen Bedeutung zwei Themenschwerpunkte: Ein Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Datenlage zu psychischen Auffälligkeiten gemäß psychopathologischem Screening. Psychische Auffälligkeiten können ein Indikator dafür sein, ob dieser Weg für Kinder oder Jugendliche mit Schwierigkeiten und Komplikationen einhergeht.
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Anzahl rauchender Jugendlicher steigt

Aktuelle Daten DEBRA-Studie 2022

Die Deutsche Befragung zum Rauchverhalten (DEBRA) Studie erhebt mittels Befragungen den Konsum von Tabak und alternativen Nikotinabgabesystemen. Die Datenerhebung erfolgt alle zwei Monate und ist repräsentativ. Für die Altersgruppe von Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren konnte ein deutlicher …
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Neue interaktive Methoden

Für die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen

Aus der „Aktionswoche Alkohol“, die im Mai 2022 stattfand, entwickelte die Berliner Fachstelle für Suchtprävention eine neue interaktive Methode zum Thema Vorbilder.„Die neue Kampagne „Wir sind Vorbilder“ hat mehrere Facetten. Neben der breiten Öffentlichkeitsarbeit möchte…
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KINDL

Fragebogen zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqaulität bei Kindern

Fragebogen zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqaulität bei Kindern„Grundsätzlich folgt der KINDLR einem krankheitsübergreifenden (generischen) Ansatz und kann somit zur Erfassung der Lebensqualität sowohl bei gesunden als auch bei kranken Kindern eingesetzt werden. Darüber …
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Zusammenhänge zwischen dem Konsum psychoaktiver Substanzen

und Merkmalen von Jugendlichen

Basierend auf der im Jahr 2018 in der Schweiz durchgeführten HBSC-Studie beschreibt das vorliegende Informationsblatt für eine Auswahl an Merkmalen der 14- und 15-Jährigen (bzw. teilweise der 11- bis 15-Jährigen) und ihres Umfelds, ob sie mit dem Konsum psychoaktiver Substanzen in Zusammenhang stehen.
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Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter

Diplomarbeit

Viele PädagogInnen werden irgendwann in ihrer beruflichen Laufbahn mit dem Thema Sucht konfrontiert. Besonders für diese Profession spielt die damit in Zusammenhang stehende Prävention eine wesentliche Rolle. Dabei interessieren vor allem das Erleben von PädagogInnen hinsichtlich umgesetzter suchtpräventiver Konzepte, deren Sinn sowie entstandene Grenzen und deren Verhinderung bzw. Optimierung.
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Jugendinfo Komasaufen

Um dem komatösen Rauschtrinken unter Jugendlichen wirksam entgegenzutreten, wird seit 2011 im Rahmen eines Landesmodells in vielen Kreisen und Städten das Projekt »HaLT in Hessen« durchgeführt. Die Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS) koordiniert das Projekt.
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Alkohol und Drogen in der Adoleszenz

Zwischen Ausprobieren, Risikokonsum und Missbrauch

Für die Beurteilung des Gefährdungspotenzials bei jugendlichem Risikoverhalten ist die Frage, ob jemand dieses schon an den Tag gelegt hat, weniger wichtig als die Frage nach dem «Wie». In einer konsumorientierten und relativ stark pharmakologisierten Gesellschaft erstaunt es nicht, dass sich jugendliches Risikoverhalten auch auf den Umgang mit psychoaktiven Substanzen bezieht.
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