Betroffene: Jugendliche

Zusammenhänge zwischen dem Konsum psychoaktiver Substanzen

und Merkmalen von Jugendlichen

Basierend auf der im Jahr 2018 in der Schweiz durchgeführten HBSC-Studie beschreibt das vorliegende Informationsblatt für eine Auswahl an Merkmalen der 14- und 15-Jährigen (bzw. teilweise der 11- bis 15-Jährigen) und ihres Umfelds, ob sie mit dem Konsum psychoaktiver Substanzen in Zusammenhang stehen.
Lesen

Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter

Diplomarbeit

Viele PädagogInnen werden irgendwann in ihrer beruflichen Laufbahn mit dem Thema Sucht konfrontiert. Besonders für diese Profession spielt die damit in Zusammenhang stehende Prävention eine wesentliche Rolle. Dabei interessieren vor allem das Erleben von PädagogInnen hinsichtlich umgesetzter suchtpräventiver Konzepte, deren Sinn sowie entstandene Grenzen und deren Verhinderung bzw. Optimierung.
Lesen

Jugendinfo Komasaufen

Um dem komatösen Rauschtrinken unter Jugendlichen wirksam entgegenzutreten, wird seit 2011 im Rahmen eines Landesmodells in vielen Kreisen und Städten das Projekt »HaLT in Hessen« durchgeführt. Die Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS) koordiniert das Projekt.
Lesen

Alkohol und Drogen in der Adoleszenz

Zwischen Ausprobieren, Risikokonsum und Missbrauch

Für die Beurteilung des Gefährdungspotenzials bei jugendlichem Risikoverhalten ist die Frage, ob jemand dieses schon an den Tag gelegt hat, weniger wichtig als die Frage nach dem «Wie». In einer konsumorientierten und relativ stark pharmakologisierten Gesellschaft erstaunt es nicht, dass sich jugendliches Risikoverhalten auch auf den Umgang mit psychoaktiven Substanzen bezieht.
Lesen

Cannabiskonsum Berliner Schülerinnen und Schüler

Ergebnisse einer Datenerhebung

Die Fachstelle für Suchtprävention führt seit 2017 eine explorative Erhebung zum Cannabiskonsum von Berliner Jugendlichen durch. Anonym mittels eines Fragebogens werden dabei Berliner Schülerinnen und Schüler im Rahmen von suchtpräventiven Angeboten der Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH im schulischen Setting befragt.
Lesen

DROGENAFFINITÄT JUGENDLICHER IN DEUTSCHLAND 2019

Rauchen, Alkoholkonsum und Konsum illegaler Drogen: aktuelle Verbreitung und Trends

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) untersucht regelmäßig mit wiederholten, repräsentativen Querschnittsbefragungen den Konsum legaler und illegaler Substanzen Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland.
Lesen

Co-Abhängigkeit und Adoleszenz

Die Lage von adoleszenten Kindern in alkoholbelasteten Familien

Die vorliegende literaturgestützte Bachelor Thesis untersucht die Verwendung des Begriffes der Co-Abhängigkeit in Bezug auf adoleszente Kinder aus alkoholbelasteten Familien. Ziel dieser Arbeit ist einerseits eine geeignete Definition des Begriffs Co-Abhängigkeit für die Soziale Arbeit zu finden und andererseits zu eruieren, ob bereits bei Adoleszenten von einer Co-Abhängigkeit gesprochen werden kann.
Lesen

Gendersensible Suchtprävention

Website – der kleine Unterschied

Suchtentwicklungen und problematisches Verhalten wie z. B. der Fitnesswahn oder Essstörungen im Jugendalter haben auch mit wahrgenommenen Geschlechterrollen zu tun. Mit der Lancierung von sieben Kurzfilmen sowie Materialien für den Unterricht und Aktivitäten in Gruppen von 13- bis 16-Jährigen füllt Sucht Schweiz eine Lücke in der geschlechterspezifischen Suchtprävention. Die Videos sowie die pädagogischen Begleitmaterialien sind auf dieser Website abrufbar.
Lesen

Sucht als Thema schulischer Gesundheitsförderung

Und Prävention

Wirksame schulische Suchtprävention unterstützt Kinder und Jugendliche bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben, verknüpft verhaltens- und verhältnispräventive Elemente und bezieht alle Akteur*innen innerhalb und ausserhalb der Schule mit ein. Eine so ausgerichtete Prävention entspricht den Grundsätzen von Gesundheitsförderung und beugt der Entwicklung verschiedener ungünstiger Verhaltensweisen vor.
Lesen

Rauschmittelkonsum im Jugendalter

Tipps für Eltern

Vielleicht erleben Sie gerade, wie sich Ihr Kind zum unnahbaren Wesen wandelt. Es erzählt Ihnen nicht mehr alles, was es macht und was es denkt. Das verunsichert viele Eltern und weckt Ängste: gerade auch vor riskantem Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen. Jugendliche sind auf der Suche nach sich selbst. Dafür testen sie ihre körperlichen und psychischen Grenzen aus – auch mit Rauschmitteln.
Lesen

Problematischer Medikamentenkonsum  

In der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Die Einnahme von Medikamenten ohne ärztliche Verschreibung unter Jugendlichen in der Schweiz ist eine Herausforderung für die Fachwelt. Der Missbrauch von Schlaf- und Beruhigungsmitteln sowie von Schmerzmitteln im Jugendalter ist fast immer im Kontext komplexer Störungsbilder anzutreffen. Die Früherkennung eines häufig komorbiden Konsums ist äußerst wichtig, um Vorphasen einer Abhängigkeitserkrankung erkennen und entsprechend handeln zu können.
Lesen

Elternbrief Nr. 1

Eltern sein von Jugendlichen: Fahrt auf der Achterbahn?

Wenn aus Kindern Jugendliche werden, reagieren sie anders als früher und Eltern fällt es oft schwer, das Verhalten richtig einzustufen. Der Elternbrief „Eltern sein von Jugendlichen: Fahrt auf der Achterbahn ist der erste von 9 Elternbriefen.
Lesen