Thema: Suchtarten

Ein Vergleich der Situation von Kindern

Bei einer legalen oder illegalen Substanzabhängigkeit der Eltern

Die vorliegende Literaturarbeit mit dem Titel „Und was ist mit uns? – Ein Vergleich der Situation von Kindern bei einer legalen oder illegalen Substanzabhängigkeit der Eltern“ befasst sich mit der Frage, welche Auswirkungen eine legale oder illegale Substanzabhängigkeit der Eltern auf die kindliche Entwicklung hat.
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Cannabis und Jugendschutz

SuchtMagazin

Fachstellen, Jugendarbeit, Lehrpersonen und Eltern tun sich im illegalen Kontext schwer, die Aufgaben zu erfüllen, die ihnen in der Primär- und Sekundärprävention zukommen. Dabei sind glaubwürdige Information und konstruktive Intervention die einzigen real anwendbaren Jugendschutzmassnahmen, solange Regulierungen fehlen, weil der Cannabishandel dem Schwarzmarkt überlassen wird.
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Alkohol- und Tabakprävention in der Schule

Ein pädagogisches Hilfsmittel für Lehrpersonen

Alkohol und Tabak sind Teil unseres Alltags. Im Fernsehen, in der Werbung, bei Festlichkeiten und in der Freizeit sind Alkohol und Tabak allgegenwärtig. Kinder lernen auf diese Weise, dass der Konsum von Alkohol und Tabak offenbar „normal“ ist. Schon von klein auf sehen sie Menschen, die rauchen und Alkohol konsumieren. Sie stellen Fragen, haken nach, wollen manchmal selbst probieren.
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Problematischer Medikamentenkonsum  

In der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Die Einnahme von Medikamenten ohne ärztliche Verschreibung unter Jugendlichen in der Schweiz ist eine Herausforderung für die Fachwelt. Der Missbrauch von Schlaf- und Beruhigungsmitteln sowie von Schmerzmitteln im Jugendalter ist fast immer im Kontext komplexer Störungsbilder anzutreffen. Die Früherkennung eines häufig komorbiden Konsums ist äußerst wichtig, um Vorphasen einer Abhängigkeitserkrankung erkennen und entsprechend handeln zu können.
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Alkoholkranke Eltern:

 Wir sind die Kinder | Auf Klo (Funk)

Franka, Kevin und Milena sind Kinder von (ehemaligen) Alkoholiker*innen. Bei Auf Klo berichten sie davon, wie sie ihre Kindheit im Haushalt eines alkoholkranken Elternteils erlebten und wie sich die Suchtkrankheit auf ihr Gefühlsleben auswirkte bzw. heute noch auswirkt. Alkoholismus ist ein Tabuthema, über das kaum jemand spricht und über die daraus resultierenden Schwierigkeiten für Kinder suchtkranker Eltern wird noch viel weniger gesprochen.
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Shuggie Bain

1981. Glasgow. Die Stadt stirbt. Die Armut nimmt zu. Die Menschen beobachten, wie das Leben, auf das sie gehofft hatten, aus dem Blickfeld verschwindet. Agnes Bain hatte immer mehr erwartet. Sie träumte von größeren Dingen: einem Haus mit eigener Haustür, einem Leben, das direkt gekauft und bezahlt wurde(…) Als Agnes sich zunehmend dem Alkohol zuwendet, versuchen ihre Kinder ihr Bestes, um sie zu retten. Doch eins nach dem anderen müssen sie  verlassen, um sich selbst zu retten.
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ZOEY

– Der Spielfilm

In dem 40-minütigen fiktionalen Spielfilm geht es um die 14-jährige Zoey, die mit dem Rückfall ihres alkoholkranken Vaters zu kämpfen hat. Der Alltag des Teenagers gerät ins Wanken und sie muss Verantwortung für ihren Vater, ihren 8-jährigen Bruder und sich selbst übernehmen, was nicht ohne Folgen bleibt.
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Alkoholprävention bei Kindern und Jugendlichen

Wie kann ich mein Kind vor Alkoholproblemen schützen?

Wie vermeide ich, dass ich belehrend wirke? Bin ich glaubwürdig, wenn ich abstinent bin? Und was, wenn ich selbst auch Alkohol trinke?
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Rauchen – mit Jugendlichen darüber sprechen

Ein Leitfaden für Eltern

Dieser Leitfaden gibt Tipps, wie Sie mit Ihrem Kind das Gespräch zum Thema Rauchen suchen können. Er zeigt Möglichkeiten auf, wie Sie reagieren können, wenn Ihr Sohn oder Ihre Tochter zu rauchen beginnt oder regelmässig raucht.
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Eltern vor allem–  Eltern trotz allem

Wie Sie Ihrem Kind helfen können, wenn in Ihrer Familie ein Alkoholproblem besteht.

Alle Eltern fragen sich, ob sie «gute Eltern» sind und ob sie für die Kinder alles «richtig» machen. Sie stellen sich sicherlich auch solche Fragen. Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt, welche Auswirkungen das Alkoholproblem auf Ihr Kind hat. «Besteht die Gefahr, dass mein Kind später ein Alkoholproblem entwickelt?» «Soll man darüber sprechen?» «Nimmt das Kind die Probleme in unserer Familie wahr?»
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Neue und aktualisierte S3-Leitlinien

Zu Medikamenten-, Alkohol- und Tabakabhängigkeit

Berlin – Alkohol-, Tabak- und Medikamentenabhängigkeit sind die schwerwiegendsten Suchterkran­kun­gen in Deutschland. Rund 200 Menschen sterben täglich durch Alkoholmissbrauch, durch Rauchen sind es jährlich mehr Todesfälle als durch AIDS, Alkohol, illegale Drogen, Verkehrsunfälle, Morde und Suizide zusammengenommen und bei schädlichem und abhängigem Medikamentenkonsum ist von knapp drei Millionen Fällen pro Jahr auszugehen.
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Suchtmittelgebrauch in der Schwangerschaft

Diplomarbeit

Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Drogenmissbrauch während der Schwangerschaft. Ihr Ziel ist es, die verschiedensten Einflüsse von Suchtmitteln auf Mutter und Kind prä-, peri- und postpartal darzustellen, sowie auch einen Einblick in die aktuelle Rechtslage zu geben. 
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