Artikeltyp: Fachartikel/-expertise

Erziehungsfähigkeit und Bindungsverhalten

Bachelorarbeit

Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Themen Bindung, Erziehungsfähigkeit und Sucht sowie den Auswirkungen, die Suchterkrankungen auf Bindung und Erziehungsfähigkeit haben können. Es wurde herausgearbeitet, wo die Problemlagen für Erziehung und Bindung in Familien, in denen Suchterkrankungen eine Rolle spielen, liegen und welche Folgen diese für die Kinder haben.
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Suchtmittelgebrauch in der Schwangerschaft

Diplomarbeit

Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Drogenmissbrauch während der Schwangerschaft. Ihr Ziel ist es, die verschiedensten Einflüsse von Suchtmitteln auf Mutter und Kind prä-, peri- und postpartal darzustellen, sowie auch einen Einblick in die aktuelle Rechtslage zu geben. 
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Die Mutter-Kind-Beziehung  

Bachelorarbeit

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Situation von drogenabhängigen Frauen und ihren Kindern. Der Schwerpunkt liegt dabei, auf der Entstehung der Mutter-Kind-Beziehung unter Einfluss einer Drogenabhängigkeit. Dabei wird die Fragestellung beantwortet, ob durch Einfluss einer Crystal-Meth-Abhängigkeit der Mutter, die Bindungsentstehung zwischen Mutter und Kind beeinträchtigt wird. 
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Im Interesse der Kinder

Positionspapier des Gesamtverbands für Suchthilfe e.V.

Kinder von Eltern mit Suchtstörungen sind in ihrer Entwicklung einer deutlich erhöhten Belastung ausgesetzt. Erfahren die Kinder die Suchtstörung der Eltern über einen längeren Zeitraum, bilden sie später selbst zu ca. 1/3 mittel- bis schwere psychiatrische Störungsbilder aus.
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Kinder in Familien mit Drogenproblematik

Alkohol ist in unserer Gesellschaft ein akzeptiertes Suchtmittel, und die damit verbundenen Folgen werden oftmals verharmlost und verleugnet. Daher kann eine Familie mit Alkoholproblematik oft jahrelang unauffällig bleiben, ohne dass das Problem und die Not der Kinder im sozialen Umfeld wahrgenommen werden. Demgegenüber tolerieren Staat und Gesellschaft die Folgen der sogenannten illegalen Drogen in weit geringerem Maße.
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Von Helden, Sündenböcken, Clowns

Rollenmuster von Kindern aus Suchtfamilien 

Sebastian ist ein Überflieger. Egal in welchem Fach, sein Finger ist fast immer der Erste, der in die Höhe schießt. Er ist clever, ehrgeizig und Klassenbester. Sebastian übernimmt Verantwortung, hilft gerne Klassenkameraden bei den Aufgaben. Seine Eltern sind mächtig stolz auf ihn. Er ist ein sehr reifer und ernster Junge, und oft hat er so einen traurigen Blick.
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Abschlussbericht AG KpkE

Am 16. Dezember 2019 wurde der Abschlussbericht der Arbeitsgruppe Kinder psychisch kranker Eltern dem Deutschen Bundestag veröffentlicht.
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Hilfen zur Erziehung

Eine kommunale Aufgabe mit individuellem Rechtsanspruch (Positionspapier)

„Politik und Verwaltung tragen gemeinsam die Verantwortung für die Zukunft junger Menschen und für eine leistungsfähige Kinder- und Jugendhilfe. Dieses Positionspapier macht mit den Grundlagen der Hilfen zur Erziehung vertraut und stellt Argumentationshilfen für kommunale Aushandlungsprozesse zur Verfügung.“
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Kinder aus suchtbelasteten Familien

Factsheet für Schulen

„In der Schweiz leben rund 100’000 Kinder und Jugendliche mit einem alkoholkranken Elternteil. Dazu kommen noch die Kinder mit Eltern, die von anderen Substanzen (illegale Drogen, Medikamente) abhängig sind, oder problematische Verhaltensweisen (Glücksspiel, etc.) aufweisen. Im Durchschnitt sind schätzungsweise ein bis zwei Kinder pro Klasse betroffen.“
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Bindung und kognitive Entwicklung

Ergebnisse der Bindungsforschung für eine frühpädagogische Beziehungsdidaktik

„Bindungen von Kindern zu vertrauten Bezugspersonen gelten als grundlegende soziale Voraussetzung ihrer Entwicklung und Bildung. Die vorliegende Expertise geht der Frage nach, wie sich der Zusammenhang von Bindung und kognitiver Entwicklung verstehen lässt.“
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Schutz der Familie vor Tabakrauch

Gesundheitsgefahren des Passivrauchens

„Der vorliegende Report gibt einen umfassenden Überblick über das Ausmaß der passiven Tabakrauchbelastung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie über die Gesundheitsgefahren des Passivrauchens.“
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Drogenkonsum und Vaterschaft

„Suchtbelastete Familien sind in den letzten Jahren verstärkt in den Blick von Forschung und Hilfe geraten. Der Fokus richtet sich dabei in erster Linie auf die Kinder und die Risiken, die mit einer elterlichen Suchterkrankung für die kindliche Entwicklung einhergehen. Deutlich weniger Interesse lässt sich für die Situation betroffener Eltern und ihre Rolle als Erziehungsverantwortliche feststellen.“
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