Adressat*innen: Fachkräfte
Beginnen Sie mit dem Herzen
Hilfe für Kinder aus Suchtfamilien
„Eine alarmierende Zahl von Kindern – ungefähr eines von fünf (in Deutschland eines von sechs) – wachsen heute in Familien auf, die von Alkoholismus oder anderen Suchterkrankungen heimgesucht werden. Viel zu oft entwickelt sich die Sucht zu einer Art Familienerbe, das von einer Generation an die nächste weitergegeben wird. Das sind zwar düstere Perspektiven, doch es gibt es auch Grund zur Hoffnung: Eltern, verantwortungsvolle Fachleute und engagierte Menschen aus der Nachbarschaft können diese Kinder davor bewahren, Teil eines tragischen Kreislaufes zu werden.“Unterstützung für Kinder aus suchtbelasteten Familie
Leitfaden für Fachpersonen im Sozialbereich, in der medizinischen Versorgung, in Tagesstrukturen oder in Schulen
„Kinder aus suchtbelasteten Familien zu unterstützen ist wirksame Prävention. Denn: Kinder, die in einer suchtbelasteten Familie aufwachsen, erleben zum Teil schwere Belastungen. Viele von ihnen zeigen auffällige Verhaltensweisen. (…) Fachpersonen im sozialen, erzieherischen oder medizinischen Umfeld können in ihrer beruflichen Rolle eine wichtige Aufgabe übernehmen“Helfer mit Herz
Ein Ratgeber für die Arbeit mit Kindern aus Suchtfamilien
„Die vielen Stunden, die Sie als Lehrer/in oder Erzieher/in mit Kindern verbringen, können einen großen Einfluss auf die Qualität ihres Lebens haben – jetzt und in Zukunft. Sie gehören im Leben dieser Kinder zu den Erwachsenen, denen sie am meisten vertrauen, und an die sie sich am wahrscheinlichsten wenden werden, wenn sie Hilfe und Führung brauchen.“Reichen Sie den Eltern eine Hand
Wie Sie Teil der Lösung werden können
„Abhängigkeit ist für Außenstehende verwirrend. Wie kann ein Mensch sein Leben so zerstören? Wie kann man es ertragen, mit einem Abhängigen zusammenzuleben und seinem unausweichlichen Verfall zuzusehen? Warum setzen Eltern ihre Kinder so traurigen und chaotischen Umständen aus?“Die langen Schatten der Sucht
Behandlung komplexer Traumafolgen bei erwachsenen Kindern aus Suchtfamilien
Reden, fühlen, vertrauen – das praxisorientierte Behandlungskonzept: Betrachtung der diversen Spätfolgen unter dem Gesichtspunkt TraumatisierungDu liebes Kind
Drogen und Schwangerschafteine Broschüre der Deutschen Aidshilfe
Die Broschüre ist bebildert und richtet sich in klarer, einfacher Sprache an betroffene Frauen. Sie eignet sich ebenfalls sehr gut für Beratungssituationen.Frühe Bindungsförderung: Projektbericht
Präventive und frühe Förderung der Bindungs- und Erziehungskompetenzen drogenabhängiger Mütter
Das Projekt „Präventive und frühe Förderung der Bindungs- und Erziehungs-kompetenzen drogenabhängiger Mütter“ des Aktionsplans Sucht NRW wurde vom 01. Juni 2016 bis 31. Mai 2019 in der Drogenberatungsstelle BELLA DONNA des Vereins zur Hilfe suchtmittelabhängiger Frauen Essen e. V. umgesetzt. Die Projektleitung erfolgte durch die Leiterin der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA.Medikamentenabhängige schwangere Frauen
Mütter und ihre Kinder
Über die Prävalenz von Medikamentenabhängigkeit bzw. von missbräuchlichem Konsum in der Schwangerschaft liegen bislang so gut wie keine Erkenntnisse vor; ebenso wenig über die Situation der medikamentenabhängigen Frauen, die mit ihren Kindern zusammenleben.Kurze Ansprache – große Wirkung!
Online-Seminar
Gynäkolog*innen und Hebammen als Fachkräfte der Geburtshilfe und die bezirklichen Hilfesysteme, etwa im Gesundheitsamt oder Jugendamt, sind Adressat*innen des neuen ONLINE-SEMINARs „Kurze Ansprache – große Wirkung! Mit Schwangeren über das Thema Alkohol sprechen!“ .Embryotox
Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie
Informationen zur Verträglichkeit von Arzneimitteln in Schwangerschaft und StillzeitAbschlussbericht AG KpkE
Am 16. Dezember 2019 wurde der Abschlussbericht der Arbeitsgruppe Kinder psychisch kranker Eltern dem Deutschen Bundestag veröffentlicht.