Kinder und Jugendliche mit psychisch kranken und suchtkranken Eltern
„Im Projekt sollen bundesweit (in jedem Bundesland an mindestens einem Standort) die Kinder und Jugendliche frühestmöglich bereits während der Behandlung ihrer Eltern in der Erwachsenenpsychiatrie auf psychische Auffälligkeiten hin untersucht und ihnen und ihrer Familie nach einem stepped care model ein für sie passendes Behandlungsangebot gemacht werden.“
und destruktiven Beziehungen. Eine therapeutische Fabel
und destruktiven Beziehungen. Eine therapeutische Fabel„‘Wer sich zum Esel macht, schleppt die Säcke’, liest der Esel Benjamin, als er sich auf den Weg in ein neues Leben macht, das den Sog der Abhängigkeit hinter sich lässt und destruktive Beziehungen überwindet.Angelika …
Was Sucht für die Familie bedeutet
„Angehörige eines suchtkranken Menschen werden oft selbst in ihrer Persönlichkeitsentwicklung beeinträchtigt, gekränkt und auch in vielen Fällen psychisch oder physisch krank. Andererseits stützen sie das Suchtverhalten auffallend häufig und tragen so zur Stabilisierung des ungesunden Systems bei. In den USA haben die Betroffenen selbst den Begriff der „Co-Abhängigkeit“ geprägt …“
für Kinder psychisch kranker Eltern
„Im folgenden Artikel werden wir ein Bild unserer pädagogischen und therapeutischen Arbeit im Rahmen der Familienhilfe skizzieren, Erfolge und Schwierigkeiten, aber auch berufliche Spannungsfelder im sozialrechtlichen Kontext beschreiben.“
bei Kindern aus suchtbelasteten Multiproblemfamilien
„Mit der Projektstudie sollten die Grundlagen und ersten Schritte für eine verbesserte Prävention und Frühintervention für Kinder aus suchtbelasteten Kontexten (insbesondere Familien mit alkoholkranken Elternteilen) gelegt werden.“
für Kinder und ihre suchtkranken oder psychisch erkrankten Eltern
Die Münchner Hilfenetzwerke tragen dazu bei, Fachkräfte miteinander zu vernetzen, die beruflich mit Kindern und Jugendlichen aus psychisch oder suchtbelasteten Familien oder deren Eltern arbeiten.
Herausforderungen und Möglichkeiten der Hilfe
„Kinder aus suchtbelasteten Familien sind einer Vielzahl an belastenden Lebensbedingungen ausgesetzt. Einen besonderen Risikofaktor stellt das problematische Erziehungsverhalten dar, welche suchtkranke Eltern infolge ihrer Abhängigkeitserkrankung oftmals aufzeigen wie z. B. Vernachlässigung oder andere dysfunktionale Erziehungspraktiken.“
Zur Analyse der Lebenssituation und des Hilfebedarfs betroffener Kinder
„Ausgangslage des Projektes stellt die Zunahme von Methamphetaminkonsumenten und -abhängigen, speziell in den deutschen Bundesländern nahe der tschechischen Grenze dar. Ziel war es, die familiäre Situation der Konsumenten näher zu beleuchten…“
Ein Trainingsprogramm zur Förderung einer sicheren Bindung
zwischen Eltern und Kindern
Laufendes Angebot
Wie Elternschaft gelingt (WiEGE)
„Im Rahmen des Aktionsprogramms des Bundesfamilienministeriums wurde die STEEP™-Intervention wissenschaftlich begleitet. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen hat das Projekt gefördert und den fachlichen Austausch mit neun weiteren, in allen Bundesländern verorteten Evaluationsprojekten koordiniert.“
Strategien für die Arbeit mit Eltern aus Risikofamilien (STEEP™-Programm)
„Dieses Praxisbuch enthält ein bewährtes und erprobtes Trainingsprogramm zur Förderung von guten Eltern-Kind-Bindungen. Es kann in allen Fällen – auch präventiv – eingesetzt werden, in denen es zu frühen Störungen nach der Geburt kommt. Gute Erfolge zeigen sich bei Familien aus problematischen Verhältnissen, bei Alleingebärenden und allgemein bei überforderten Eltern.“
Die Mehrgenerationentherapie im Hilfssystem für Drogenabhängige
„Das System der Generationen findet in der Theorie und praktischen Therapie von Drogenabhängigkeiten neben der individual-zentrierten Perspektive bisher nur eine nachrangige Beachtung. Jedoch haben bereits in den Generationen vor uns genau die Drogen eine Rolle gespielt, die auch in der heutigen Drogenepidemie bedeutsam sind…“