Suchtarten: Illegale Drogen

Cannabis und Jugendschutz

SuchtMagazin

Fachstellen, Jugendarbeit, Lehrpersonen und Eltern tun sich im illegalen Kontext schwer, die Aufgaben zu erfüllen, die ihnen in der Primär- und Sekundärprävention zukommen. Dabei sind glaubwürdige Information und konstruktive Intervention die einzigen real anwendbaren Jugendschutzmassnahmen, solange Regulierungen fehlen, weil der Cannabishandel dem Schwarzmarkt überlassen wird.
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Suchtmittelgebrauch in der Schwangerschaft

Diplomarbeit

Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Drogenmissbrauch während der Schwangerschaft. Ihr Ziel ist es, die verschiedensten Einflüsse von Suchtmitteln auf Mutter und Kind prä-, peri- und postpartal darzustellen, sowie auch einen Einblick in die aktuelle Rechtslage zu geben. 
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Die Mutter-Kind-Beziehung  

Bachelorarbeit

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Situation von drogenabhängigen Frauen und ihren Kindern. Der Schwerpunkt liegt dabei, auf der Entstehung der Mutter-Kind-Beziehung unter Einfluss einer Drogenabhängigkeit. Dabei wird die Fragestellung beantwortet, ob durch Einfluss einer Crystal-Meth-Abhängigkeit der Mutter, die Bindungsentstehung zwischen Mutter und Kind beeinträchtigt wird. 
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Prävention und Frühintervention

bei Kindern aus suchtbelasteten Multiproblemfamilien

„Mit der Projektstudie sollten die Grundlagen und ersten Schritte für eine verbesserte Prävention und Frühintervention für Kinder aus suchtbelasteten Kontexten (insbesondere Familien mit alkoholkranken Elternteilen) gelegt werden.“
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SHIFT und SHIFT Plus

Elterntraining für Mütter und Väter

„SHIFT und SHIFT+ sind Elterntrainings für Mütter und Väter von Kindern im Alter von bis zu 8 Jahren […]. Es handelt sich um Gruppenprogramme, die Eltern mit illegalen Drogenerfahrungen Unterstützung für ihr Zusammenleben mit ihrer Familie und in der Erziehung ihres Kindes oder ihrer Kinder bieten.“
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Drogenkonsum und Vaterschaft

„Suchtbelastete Familien sind in den letzten Jahren verstärkt in den Blick von Forschung und Hilfe geraten. Der Fokus richtet sich dabei in erster Linie auf die Kinder und die Risiken, die mit einer elterlichen Suchterkrankung für die kindliche Entwicklung einhergehen. Deutlich weniger Interesse lässt sich für die Situation betroffener Eltern und ihre Rolle als Erziehungsverantwortliche feststellen.“
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Crystal Meth und Familie

Zur Analyse der Lebenssituation und des Hilfebedarfs betroffener Kinder

„Ausgangslage des Projektes stellt die Zunahme von Methamphetaminkonsumenten und -abhängigen, speziell in den deutschen Bundesländern nahe der tschechischen Grenze dar. Ziel war es, die familiäre Situation der Konsumenten näher zu beleuchten…“
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Drogenabhängigkeit und Familien(-Geschichte)

Die Mehrgenerationentherapie im Hilfssystem für Drogenabhängige

„Das System der Generationen findet in der Theorie und praktischen Therapie von Drogenabhängigkeiten neben der individual-zentrierten Perspektive bisher nur eine nachrangige Beachtung. Jedoch haben bereits in den Generationen vor uns genau die Drogen eine Rolle gespielt, die auch in der heutigen Drogenepidemie bedeutsam sind…“
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Frühzeitig helfen – Angebote für Schwangere

und Eltern mit Kleinkindern bei Lilith e. V. Nürnberg

Die Drogenhilfeeinrichtung Lilith e. V. – Drogenhilfe für Frauen und Kinder, Nürnberg bietet Frauen mit Drogenproblematik und ihren Kindern seit über 20 Jahren vielfältige Unterstützung in unterschiedlichsten Arbeitsbereichen: Streetwork, Frauencafé, Frauenberatung, Ambulant Betreutes Einzelwohnen, Arbeitsprojekte und Liliput – Mutter + Kind.
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Schwangere Frauen mit Suchtproblematik

Fortbildung für Fachkräfte

Laufendes Angebot
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Die beste aller Welten

„Preisgekrönter Film über die wahre Geschichte einer drogenabhängigen Mutter, der abenteuerlichen Welt ihres Kindes und ihrer Liebe zueinander.Ehrlich und liebevoll erzählt der Film aus der Perspektive des Kindes.“
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Cobain

„Cobain hat´s nicht leicht: Nicht nur, dass seine Mutter ihn gedankenlos nach einem Typen benannt hat, der sich eine Kugel in den Kopf geschossen hat. Auch sonst hat Mia als Mutter komplett versagt. Zwar liebt sie ihren ‘kleinen Mann’, ist auf ihre unvergleichliche Art liebenswert verrückt und cool drauf, aber durch ihre Drogenexzesse gerät sie immer wieder außer Kontrolle.“
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