für Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern
Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium und das Bündnis der gesetzlichen Krankenkassen für Gesundheit Nordrhein-Westfalen fördern mit dem „Landesprogramm KIPS Prävention NRW: Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern stärken“ als erstes Bundesland den Aufbau von nachhaltigen Versorgungsstrukturen für betroffene Kinder.
Mediensucht und exzessive Mediennutzung
Unser Ziel ist es, im Verlauf der Jahre unterschiedliche Facetten der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen in den Blick zu nehmen und mit den Ergebnissen des Kinderreports Debatten anzustoßen, die dazu beitragen, die Situation von Kindern in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Der diesjährige Kinderreport widmet sich dem Thema exzessive Mediennutzung und Mediensucht.
SuchtMagazin
Fachstellen, Jugendarbeit, Lehrpersonen und Eltern tun sich im illegalen Kontext schwer, die Aufgaben zu erfüllen, die ihnen in der Primär- und Sekundärprävention zukommen. Dabei sind glaubwürdige Information und konstruktive Intervention die einzigen real anwendbaren Jugendschutzmassnahmen, solange Regulierungen fehlen, weil der Cannabishandel dem Schwarzmarkt überlassen wird.
FACHGESPRÄCH ZUM KINDERSCHUTZ – DOKUMENTATION ONLINE
Am 26. und 27. November 2020 fand das dritte „Fachgespräch Kinderschutz“ statt. Im Rahmen eines Online-Workshops diskutierten 60 Expertinnen und Experten zwei Tage über die Anforderungen an die Ausbildung, Einarbeitung und Fortbildung von Fachkräften für die Arbeit im Kinderschutz.
Und Prävention
Wirksame schulische Suchtprävention unterstützt Kinder und Jugendliche bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben, verknüpft verhaltens- und verhältnispräventive Elemente und bezieht alle Akteur*innen innerhalb und ausserhalb der Schule mit ein. Eine so ausgerichtete Prävention entspricht den Grundsätzen von Gesundheitsförderung und beugt der Entwicklung verschiedener ungünstiger Verhaltensweisen vor.
Wie kann ich mein Kind vor Alkoholproblemen schützen?
Wie vermeide ich, dass ich belehrend wirke? Bin ich glaubwürdig, wenn ich abstinent bin? Und was, wenn ich selbst auch Alkohol trinke?
Wie Deutschland seinen Wohlstand verschleudert
Immer mehr Kinder wachsen in Armut auf. Sie leben ungesund, ungefördert, unverstanden. Um sie müssen wir uns kümmern. Nicht nur aus Gründen der Fürsorge, sondern auch aus unserem eigenen Interesse: Nur so können wir Wohlstand und Sicherheit in der Bundesrepublik erhalten.
für Mitarbeiter*innen der Suchthilfe
Ziel des Projektes war es, ein Fortbildungscurriculum für Fachkräfte aus der Suchthilfe und der Kinder und Jugendhilfe zu entwickeln. Lernziele des Curriculums sind die Verbesserung der Einschätzung und der Handlungskompetenz hinsichtlich elterlicher Erziehungskompetenzen sowie die Reduktion von Belastungen bzw. möglichen (Entwicklungs-) Gefährdungen von Kindern aus suchtbelasteten Familien. Hierfür wurde ein Blended-Learning-Kurs (…) entwickelt.
Fachliche Hinweise zur Unterstützung und Betreuung
Die Unsicherheit im Handeln von Fachkräften und Institutionen bezüglich der Bewertung einer aktuellen Betreuungssituation von betroffenen Familien und deren Kindern, haben Anlass gegeben, eine gemeinsame fachliche Grundhaltung und daraus resultierende fachliche Hinweise für die Zusammenarbeit des Sozialen Dienstes des Jugendamtes mit suchtkranken Eltern und deren Kindern zu formulieren.
aus suchtbelasteten Familien
„Mit dem vorliegenden Leitfaden kommen wir dem Auftrag des Runden Tisches Kinderschutz für Kinder aus suchtbelasteten Familien nach und stellen Ihnen ein in der Praxis zu nutzendes Instrument zur Verfügung. Ziel ist ein aufeinander abgestimmtes Handeln aller Beteiligten zum Schutze von Kindern aus suchtbelasteten Familien.“
Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin e.V.
Die DGKiM ist eine Fachgesellschaft auf dem Gebiet der Kinderheilkunde, die sich aus mehreren Bereichen der Medizin und darüber hinaus zusammensetzt. Ihr Ziel ist, die wissenschaftliche, klinische und praktisch-ärztliche Arbeit auf dem Gebiet der Erkennung und Verhinderung von Gewalt und Vernachlässigung an Kindern und Jugendlichen zu fördern.
Medizinischer Kinderschutz im Ruhrgebiet
Zunehmende Fallzahlen von körperlicher und psychischer Misshandlung, sexuellem Missbrauch und Vernachlässigung von Kindern und Jugendlichen machen deutlich, dass Kinderschutz in gesamtgesellschaftlicher Verantwortung liegen muss.Ein Innovationsfondsprojekt