Adressat*innen: Fachkräfte

Frühzeitig helfen – Angebote für Schwangere

und Eltern mit Kleinkindern bei Lilith e. V. Nürnberg

Die Drogenhilfeeinrichtung Lilith e. V. – Drogenhilfe für Frauen und Kinder, Nürnberg bietet Frauen mit Drogenproblematik und ihren Kindern seit über 20 Jahren vielfältige Unterstützung in unterschiedlichsten Arbeitsbereichen: Streetwork, Frauencafé, Frauenberatung, Ambulant Betreutes Einzelwohnen, Arbeitsprojekte und Liliput – Mutter + Kind.
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Schwangere Frauen mit Suchtproblematik

Fortbildung für Fachkräfte

Laufendes Angebot
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Jetzt weiß ich, es war falsch

Alkohol in der Schwangerschaft

„Der Film beschäftigt sich eindringlich mit diesem gesellschaftlich tabuisierten Thema: Er vermittelt umfassende Informationen und schildert sehr einfühlsam das Schicksal der betroffenen Kinder.“
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Aus dem Kopf gefallen

Eine Filmreihe über junge Menschen mit FASD und ihre Überlebenshelfer

„‘Als Mensch mit einer Behinderung bist du anders, aber ich bin noch mal anders anders.’, sagt Vivien. Sie ist 15 Jahre alt und hat FASD (Fetal Alcohol Spectrum Disorder).“
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Bewusst verzichten

Alkoholfrei in der Schwangerschaft.

Praxismodule für die Beratung Schwangerer

„Diese Praxismodule zum Thema »Bewusst verzichten: Alkoholfrei in der Schwangerschaft« möchten Sie bei Ihrer Arbeit mit Alkohol konsumierenden Schwangeren unterstützen.“
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Alkohol in der Schwangerschaft und Stillzeit

Begleitheft zum Projekt

Der Beitrag fokussiert nicht nur die Schädigung des Kindes durch den Alkoholkonsum der Mutter, sondern stellt das Problem in einen gesamtgesellschaftlichen Kontext und bezieht darüber hinaus die Rolle der Väter mit in die Analyse ein. Die Herausgeber*innen möchten junge Paare, werdende Eltern, niedergelassene ÄrztInnen, Fachärtzlnnen, Kliniken, Hebammen, LehrerInnen präventiv ansprechen und auf die Problematik von Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit aufmerksam machen.
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FAS – die nicht gestellte Diagnose

und die Konsequenzen für die Sozialpsychiatrie

„Dass psychiatrische Diagnosen dazu dienen können, Menschen zu stigmatisieren, ist in der Sozialpsychiatrie vielfach diskutiert worden. Wir möchten an dieser Stelle jedoch gesellschaftlich bedingte Fehlsichtigkeiten und mögliche Irrationalitäten diagnostischer Zuschreibungen von einer anderen Seite betrachten, von der Seite des systematischen Ausblendens bestimmter Diagnosen.“
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Alkohl und Schwangerschaft

Alkoholembryopathie und Alkoholeffekte

„In allen Phasen der Schwangerschaft wirkt Alkohol bei mütterlichem Alkoholkonsum auf das sich entwickelnde Kind toxisch ein. Embryo und Fetus sind durch die Plazenta und Eihäute in keiner Weise vor den schadigenden Einflüssen geschützt und erfahren mit gleicher Konzentration wie die Mutter die pathologischen Auswirkungen auf aIle Organsysteme und Funktionen.“
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Alkoholkonsum und Schwangerschaft

forsa-Studie

„Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit hat forsa Politik- und Sozialforschung GmbH eine repräsentative Befragung zum Thema ‘Alkoholkonsum in der Schwangerschaft’ durchgeführt.“
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Suchtmittelkonsum während der Schwangerschaft

Eine qualitative Forschungsarbeit zum präventiven Handeln auf institutioneller Ebene

„Oft wird der Konsum von Suchtmitteln während der Schwangerschaft durch irreführende gesellschaftliche Anschauungen begünstigt. So besteht nach wie vor der weitverbreitete Glaube an eine förderliche Gesundheitswirkung von einem Glas Wein pro Tag oder dass sich die Fortsetzung des Zigarettenkonsums vorteilhafter auswirke als ein abrupter Rauchstopp…“
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Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit

Expert*innengespräch

„Während allgemein anerkannt ist und kommuniziert wird, dass der Konsum von Alkohol in der Schwangerschaft zu schweren Schädigungen des ungeborenen Kindes führen kann, sind die Wirkungen von mütterlichem Alkoholkonsum in der Stillzeit weniger gut untersucht.“
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Ein Netz mit weiten Maschen

Hilfeangebote für Kinder aus suchtbelasteten Familien sind rar – doch es gibt sie

„Das Problem ist seit Jahrzehnten bekannt und benannt: Kinder aus suchtbelasteten Familien (Child-ren of Addicts = COA) rutschen in Deutschland regelmäßig durch die Maschen der Hilfenetze Suchthilfe und Jugendhilfe hindurch.“
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