Thema: Suchtarten

Das Fetale Alkoholsyndrom ( FAS)

Prävention, Diagnostik, Behandlung und Betreuung

„Jedes Jahr werden in Deutschland ca. 4.000 bis 5.000 Kinder geboren, die aufgrund des Alkoholkonsums der Mütter in der Schwangerschaft mehr oder weniger stark geistig und körperlich geschädigt sind. Sie leiden am Fetalen Alkoholsyndrom (FAS)…“
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Kinder mit dem Fetalen Alkoholsyndrom (FAS)

in der stationären Jugendhilfe

„Bei der stationären Aufnahme von Kindern mit FAS stehen die Fachkräfte vor besonderen Herausforderungen und es stellt sich die Frage »Auf welche Erlebens- und Verhaltensweisen muss sich die stationäre Jugendhilfe bei Kindern mit FAS einstellen?« Hierzu gibt der Artikel eine Einschätzung und einen Ausblick.“
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FAS – die nicht gestellte Diagnose

und die Konsequenzen für die Sozialpsychiatrie

„Dass psychiatrische Diagnosen dazu dienen können, Menschen zu stigmatisieren, ist in der Sozialpsychiatrie vielfach diskutiert worden. Wir möchten an dieser Stelle jedoch gesellschaftlich bedingte Fehlsichtigkeiten und mögliche Irrationalitäten diagnostischer Zuschreibungen von einer anderen Seite betrachten, von der Seite des systematischen Ausblendens bestimmter Diagnosen.“
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SHIFT – Ein Elterntraining

Für drogenabhängige Mütter und Väter von Kindern zwischen 0 und 8 Jahren

„Das Elterntraining „SHIFT“ ist ein standardisiertes Behandlungs- und Präventionsmanual für die Gruppenarbeit mit Eltern, die von illegalen Drogen abhängig sind oder waren.“
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Alkohl und Schwangerschaft

Alkoholembryopathie und Alkoholeffekte

„In allen Phasen der Schwangerschaft wirkt Alkohol bei mütterlichem Alkoholkonsum auf das sich entwickelnde Kind toxisch ein. Embryo und Fetus sind durch die Plazenta und Eihäute in keiner Weise vor den schadigenden Einflüssen geschützt und erfahren mit gleicher Konzentration wie die Mutter die pathologischen Auswirkungen auf aIle Organsysteme und Funktionen.“
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Das Fetale Alkoholsyndrom

Neuropsychologische Defizite und Störungen des Verhaltens

„Zwischen der von der Mutter während der Schwangerschaft konsumierten Alkoholmenge und dem Ausmaß alkoholbedingter embryonaler und fetaler Entwicklungsschädigungen kann kein linearer Zusammenhang nachgewiesen werden. Es existiert kein risikoloser Alkoholgrenzwert über den gesamten Verlauf der Schwangerschaft hin.“
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Alkoholkonsum und Schwangerschaft

forsa-Studie

„Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit hat forsa Politik- und Sozialforschung GmbH eine repräsentative Befragung zum Thema ‘Alkoholkonsum in der Schwangerschaft’ durchgeführt.“
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Suchtmittelkonsum während der Schwangerschaft

Eine qualitative Forschungsarbeit zum präventiven Handeln auf institutioneller Ebene

„Oft wird der Konsum von Suchtmitteln während der Schwangerschaft durch irreführende gesellschaftliche Anschauungen begünstigt. So besteht nach wie vor der weitverbreitete Glaube an eine förderliche Gesundheitswirkung von einem Glas Wein pro Tag oder dass sich die Fortsetzung des Zigarettenkonsums vorteilhafter auswirke als ein abrupter Rauchstopp…“
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Elterliche Alkoholbelastung

und die Entwicklung von Suchtproblemen bei ihren Kindern – Ergebnisse der prospektiv-longitudinalen EDSP-Studie

„Elterliche Alkoholbelastung ist mit höherem Alkoholkonsum, häufigerem regelmäßigen Rauchen sowie häufigerem Konsum illegaler Drogen bei Jugendlichen assoziiert…“
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Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit

Expert*innengespräch

„Während allgemein anerkannt ist und kommuniziert wird, dass der Konsum von Alkohol in der Schwangerschaft zu schweren Schädigungen des ungeborenen Kindes führen kann, sind die Wirkungen von mütterlichem Alkoholkonsum in der Stillzeit weniger gut untersucht.“
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Hilfe für Kinder aus sucht­belasteten Familien

Ein Leitfaden für Ärztinnen und Ärzte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen

„Mehr als 2,6 Millionen Kinder in Deutschland leben mit Eltern zusammen, die alkoholabhängig sind. Dazu kommen ca. 40.000 bis 60.000 Kinder, deren Familien durch eine Abhängigkeitserkrankung im Zusammenhang mit psychoaktiven Drogen beeinträchtigt werden.“
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Rauchfrei unterwegs

„Liebe Eltern, selbst zu rauchen ist das eine, die Gesundheit von Mitmenschen zu belasten das andere – gerade, wenn es um Kinder und Jugendliche geht. Für jeden von uns muss klar sein: Wenn Kinder und Jugendliche im Auto sitzen, dann bleibt die Zigarette aus!“
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